Weiterbildungsmanagement in der Praxis: Psychologie des Lernens

Weiterbildungsmanagement in der Praxis: Psychologie des Lernens

von: Urs Blum, Jürg Gabathuler, Sandra Bajus

Springer-Verlag, 2021

ISBN: 9783662626313

Sprache: Deutsch

200 Seiten, Download: 4081 KB

 
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Weiterbildungsmanagement in der Praxis: Psychologie des Lernens



  Geleitwort 5  
  Vorwort 7  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Autorenverzeichnis 13  
  1: Neurowissenschaftliche Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 16  
     1.1 Neurowissenschaftliche Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 17  
     1.2 Kognitive Neurowissenschaften: Worum geht es hier eigentlich? 18  
     1.3 Generelle Funktionsprinzipien und Aufbau des Gehirns und Nervensystems 19  
     1.4 Was ist Lernen und Gedächtnis? 23  
     1.5 Formbarkeit des Gehirns 25  
     1.6 Was lernen wir daraus für die Praxis? 27  
     Literatur 28  
  2: Das Konzept des lebenslangen Lernens 31  
     2.1 Die Idee des lebenslangen Lernens 32  
     2.2 Die anthropologischen Grundbedürfnisse lebenslangen Lernens 36  
     2.3 Der archimedische Punkt lebenslangen Lernens 38  
     2.4 Das Lehren und Lernen gestalten 41  
     2.5 Die Hochschule als Ort lebenslangen Lernens 43  
     2.6 Neues Lernen in der VUKA-Welt 46  
     2.7 Die Bedeutung der Reflexion für das lebenslange Lernen 52  
        Fazit 54  
     Literatur 55  
  3: Leben heißt lernen: Nutzen von informellen Lernprozessen 61  
     3.1 Informelle Lernprozesse 62  
        3.1.1 Hintergrund und Abgrenzung 62  
        3.1.2 Informelles Lernen als Modell 64  
     3.2 Informelle Lernprozesse nutzen 66  
        3.2.1 Potenziale und Herausforderungen von formellem und informellem Lernen 66  
        3.2.2 Integration von formellen und informellen Lernprozessen 68  
           Fazit 72  
     3.3 Die Zukunft des informellen Lernens 73  
        3.3.1 Informelles Lernen in der Arbeitswelt 4.0 73  
        3.3.2 Kommende Herausforderungen 74  
     Literatur 76  
  4: Die „digitale Transformation“ verändert die Art und Weise, wie Menschen lernen. Dozierende müssen Inhalte didaktisch reduzieren und Komplexität vereinfachen. 78  
     4.1 Die Klärung des Vorwissens erleichtert die Planung 80  
     4.2 Binnendifferenzierung ist gefragt: Wer hat wann welchen Lernbedarf? 81  
     4.3 Persönliche Standortbestimmung zum Thema „didaktische Reduktion“ 83  
     4.4 Didaktische Reduktion mit der 3-Z-Formel 83  
     4.5 Der Stofffülle begegnen und Inhalte auswählen 86  
        4.5.1 Checkliste für die Auswahl von Inhalten mit der 4-Schritt-Methode 86  
        4.5.2 Kernbotschaften herausarbeiten 88  
        4.5.3 Aufgabe: Kernbotschaften herausarbeiten 90  
        4.5.4 Checkliste zur Reduktion von Komplexität mit einer sinnvollen Struktur 90  
           Zusammenfassung 93  
     Literatur 93  
  5: Effektivität von digitalem Lernen, Gelingensbedingungen und Trends 95  
     5.1 Einführung 97  
     5.2 Effektivität von mediengestütztem Lernen 97  
        5.2.1 Effektivität von Flipped Classroom-Settings 98  
        5.2.2 Effektivität weiteren Medien und Formaten 99  
        5.2.3 Qualität der Lernaktivitäten 101  
        5.2.4 Lernen durch Lehren 102  
     5.3 Die Rolle von Lehrenden, Lernenden, Führungspersonen und Content 104  
        5.3.1 Führungspersonen 104  
        5.3.2 Lehrende 105  
        5.3.3 Lernende und Mitarbeitende 106  
        5.3.4 Content 106  
     5.4 Systeme 108  
     5.5 Trends 110  
        5.5.1 Artificial Intelligence (AI) 110  
           5.5.1.1 Augmented Reality (AR) 111  
           5.5.1.2 Virtual Reality (VR) 113  
           5.5.1.3 Mixed Reality 113  
        5.5.2 Learning Analytics (LA) und Educational Data Mining (EDM) 114  
     5.6 Nützliche Links zum Thema 115  
     5.7 Wiederkehrende Veranstaltungen in der DACH-Region 117  
     5.8 Kurz & knapp (Glossar) 118  
     Literatur 121  
  6: Widerstand in Lehr- und Lernsituationen 123  
     6.1 Definitionen von Widerstand 124  
     6.2 Ursachen von Widerständen 127  
        6.2.1 Psychosoziale Vorstruktur 127  
        6.2.2 Befürchtungen 127  
        6.2.3 Bevorzugte Lernformen 128  
        6.2.4 Unterschiedliche Lernstile 128  
        6.2.5 Unfreiwilligkeit 128  
     6.3 Gruppenentwicklung und Widerstand 129  
        6.3.1 Orientierungsphase 129  
        6.3.2 Positionskampf und Rolle 130  
        6.3.3 Vertrautheit, Intimität und Differenzierung 131  
        6.3.4 Trennung und Ablösung 131  
     6.4 Beispiele aus der Praxis 131  
     6.5 Modelle und hilfreiche Prinzipien 132  
        6.5.1 TZI 132  
        6.5.2 Die vier Seiten einer Nachricht (Friedemann Schulz von Thun) 135  
        6.5.3 Didaktische Überlegungen 136  
     6.6 Widerstand als Zeigerpflanze 138  
     6.7 Hilfreiches in Kürze 139  
        Fazit 140  
     Literatur 141  
  7: Lösungsorientierte Beratung in der Ausbildungstätigkeit 142  
     7.1 Einleitung: Die Rolle der Beratung in der Ausbildung 143  
        7.1.1 Kompetenzen der Ausbildenden 144  
        7.1.2 Beratung im Lernkontext 144  
     7.2 Der Beratungsbegriff 145  
        7.2.1 Formen der Beratung: Fach- und Expertenberatung 146  
        7.2.2 Abgrenzung zu verwandten Begriffen 151  
     7.3 Lösungsorientierte Beratung 153  
        7.3.1 Methoden und Werkzeuge 155  
           7.3.1.1 Die vier Grundwerkzeuge im lösungsorientierten Beratungsprozess: zuhören, fragen, wertschätzen, ermutigen 155  
           7.3.1.2 Weitere Methoden 157  
        7.3.2 Fünf Schritte des lösungsorientierten Kurzzeitcoachings 158  
     7.4 Integration von lösungsorientierter Beratung (Prozessberatungsmodell) und Fachberatung (Expertenmodell) 159  
        7.4.1 Beratungsmodell in 7 Schritten 161  
     7.5 Möglichkeiten und Grenzen der lösungsorientierten Beratung in der Ausbildung 162  
     Literatur 169  
  8: Lern- und Lehrpsychologie, Bedeutung für die betriebliche Weiterbildung und Auswirkungen auf eine moderne betriebliche Bildung/Personalentwicklung 170  
     8.1 Wie lernen Menschen? 172  
        8.1.1 Das Lernen durch Verstärkung/Konditionierungslernen 173  
        8.1.2 Lernen am Modell 174  
        8.1.3 Lernen durch Einsicht 175  
        8.1.4 Lernen und Konstruktivismus 176  
     8.2 Lehre in der beruflichen Bildung – oder wie sind effektive Lernumgebungen zu gestalten 178  
        8.2.1 Was hat Lehre mit Lernen zu tun 178  
        8.2.2 Theoretische Ansätze des Lehrens 179  
        8.2.3 Lerntheoretischer Ansatz 180  
        8.2.4 Curriculumtheoretischer Ansatz 180  
        8.2.5 Konstruktivistischer Ansatz 180  
        8.2.6 Problemorientierter Ansatz 181  
     8.3 Prinzipien des Lehrens 181  
        8.3.1 Zielgruppen- und Teilnehmendenorientierung 182  
        8.3.2 Anwendungsbezug 182  
        8.3.3 Perspektivenverschränkung 182  
        8.3.4 Selbstreflexion 182  
        8.3.5 Erlebnisqualität 183  
        8.3.6 Konstruktivistische Gestaltungsprinzipen 183  
     8.4 Effektive Gestaltung von Lernumgebungen 185  
        8.4.1 Wichtige Erkenntnisse aus der Lern- und Lehrpsychologie für in der betrieblichen Bildung tätige Personen 185  
     8.5 Wann ist meine Weiterbildungsabteilung fit für die Zukunft? 186  
        8.5.1 Welche Handlungsfelder ergeben sich daraus für eine moderne Personalentwicklung? 188  
           8.5.1.1 Handlungsfeld: Menschbild 190  
           8.5.1.2 Handlungsfeld: Bildungsverständnis 190  
           8.5.1.3 Handlungsfeld: Zweck 190  
           8.5.1.4 Handlungsfeld: Instrumente 190  
           8.5.1.5 Handlungsfeld: Steuerung des Lernangebotes 191  
           8.5.1.6 Handlungsfeld: Entwicklung des Weiterbildungsangebotes 191  
           8.5.1.7 Handlungsfeld: Wirksamkeit 191  
           8.5.1.8 Handlungsfeld: Lernort 192  
     8.6 Veränderte Rollen für eine moderne Personalentwicklung 192  
     Literatur 194  
  Stichwortverzeichnis 197  

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