Lebensphasen und Kompetenzmanagement - Ein Berufsleben lang Kompetenzen erhalten und entwickeln
von: Joachim Hasebrook, Bernd Zinn, Alexander Schletz
Springer-Verlag, 2018
ISBN: 9783662551585
Sprache: Deutsch
216 Seiten, Download: 5142 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Lebensphasen und Kompetenzmanagement - Ein Berufsleben lang Kompetenzen erhalten und entwickeln
Lebensphasen und Kompetenzmanagement | 4 | ||
Ein Berufsleben lang Kompetenzen erhalten und entwickeln | 4 | ||
Impressum | 5 | ||
Vorwort der Serienherausgeberschaft | 6 | ||
Vorwort der Bandherausgeberschaft | 8 | ||
Inhaltsverzeichnis | 20 | ||
Förderhinweis | 25 | ||
1: Lebenslang kompetent: Lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement zwischen Anforderung und Überforderung | 26 | ||
1.1 Einleitung: Lebensphasen und Kompetenzentwicklung | 27 | ||
1.2 Ein Berufsleben lang Kompetenzen erhalten und entwickeln | 29 | ||
1.3 Phasenkonzepte in der Kritik | 30 | ||
1.4 Arten von Lebensphasen | 30 | ||
1.5 Kompetenz und Lebensphase | 31 | ||
1.6 Aufbau des Bandes | 32 | ||
Literatur | 38 | ||
I: Anforderungen an lebensphasenorientiertes betriebliches Kompetenzmanagement | 39 | ||
2: Lebensphasen und darauf bezogene Konzepte zur Förderung der Fach- und Sozialkompetenz | 40 | ||
2.1 Ausgangssituation im industriellen Dienstleistungsbereich | 41 | ||
2.2 Ansatzpunkte für ein lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement | 42 | ||
2.2.1 Lebensphasenorientierte Personalentwicklung | 42 | ||
2.2.2 Ansatzpunkte für ein Lern- und Transferkonzept | 44 | ||
2.3 Lern- und Transferkonzept ServiceLernLab | 47 | ||
2.4 Betriebliche Umsetzung eines lebensphasenorientierten Kompetenzmanagements bei Servicetechnikern/-innen | 50 | ||
2.4.1 Betriebsspezifische Motivation und Zielsetzung | 51 | ||
2.4.2 Horizontales Karrieremodell für Servicetechniker/-innen | 51 | ||
2.4.3 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung | 54 | ||
Literatur | 56 | ||
3: Das unterschätzte Potenzial – Fokussierung auf ältere Mitarbeitende als Erfolgsfaktor für Unternehmen | 60 | ||
3.1 Einleitung | 61 | ||
3.2 Große Vielfalt innerhalb und zwischen den Mitarbeitergenerationen | 62 | ||
3.3 Unterschiede bei der Einstufung von Human-Resource-Maßnahmen für ältere Mitarbeitende | 63 | ||
3.4 Hohe Motivation und Lernbereitschaft bei älteren Mitarbeitenden | 65 | ||
3.5 Förderung von älteren Mitarbeitenden durch gezieltes Kompetenzmanagement | 66 | ||
Literatur | 68 | ||
4: Berufs- und Tätigkeitsmigration in der Dienstleistung: Beschäftigungswandel und lebensphasenorientierte Kompetenzanpassung durch Digitalisierung | 69 | ||
4.1 Berufs- und Tätigkeitsmigration durch Digitalisierung | 70 | ||
4.1.1 Trend der Digitalisierung | 70 | ||
4.1.2 Prognostizierte Beschäftigungseffekte durch Digitalisierung | 73 | ||
4.1.3 Beschäftigungseffekte durch Digitalisierung für die Dienstleistung in Deutschland | 75 | ||
Exkurs | 77 | ||
4.2 Digitalisierung und Beschäftigungswandel in der Finanzwirtschaft in Deutschland | 77 | ||
4.2.1 Digitalisierung als Beschleuniger des Strukturwandels in der Finanzwirtschaft in Deutschland | 78 | ||
Exkurs | 80 | ||
4.2.2 Kompetenzmanagement in Banken | 80 | ||
4.2.3 Bildungsbeteiligung verschiedener Altersgruppen | 81 | ||
4.3 Handlungsempfehlungen zur Bewältigung von Beschäftigungswandel und Kompetenzanpassung in der Finanzwirtschaft | 83 | ||
4.3.1 Verschiedene Lebensphasen in Unternehmen | 83 | ||
4.3.2 Digitale Kompetenzentwicklung durch digitale Lernformate | 85 | ||
4.3.3 Lebensphasen- und lebensereignisorientiertes Personalmanagement | 89 | ||
Literatur | 91 | ||
II: Branchenspezifische lebensphasenorientierte Umsetzungskonzepte, -erfahrungen und -ergebnisse | 93 | ||
5: Lebensphasenorientierte Förderung fachlicher und sozialer Kompetenzen angehender Servicetechniker/-innen – Ansätze und Effekte | 95 | ||
5.1 Zur Relevanz von Handlungsprogrammen im Kontext des Kompetenzmanagements | 96 | ||
5.2 Förderung berufsfachlicher Kompetenzen und ihre Effekte | 97 | ||
5.2.1 Anlage der Untersuchung | 98 | ||
5.2.2 Selbst- und Fremdeinschätzungen des Fachwissens | 99 | ||
5.2.3 Fehlerdiagnosekompetenz | 99 | ||
5.2.4 Ergebnisse zur berufsfachlichen Kompetenz | 101 | ||
5.2.4.1 Entwicklung des Fachwissens | 101 | ||
5.2.4.2 Entwicklung der Fehlerdiagnosekompetenz | 102 | ||
5.2.4.3 Zuverlässigkeit der Selbst- und Fremdeinschätzungen im Bereich des Fachwissens | 102 | ||
5.3 Förderung der Perspektivenkoordination und ihre Effekte | 103 | ||
5.3.1 Anlage der Untersuchung | 105 | ||
5.3.2 Instrument zur Erfassung der Perspektivenkoordination | 105 | ||
5.3.3 Selbst- und Fremdeinschätzung der Perspektivenkoordination | 108 | ||
5.3.4 Ergebnisse zur sozialen Grundfähigkeit der Perspektivenkoordination | 108 | ||
5.3.4.1 Effekte der Schulungen auf die Perspektivenkoordination für die Gesamtstichprobe | 108 | ||
5.3.4.2 Zusammenhänge zwischen den Erfassungsformen | 109 | ||
5.4 Erträge des lebensphasenbezogenen Entwicklungskonzeptes für (ausscheidende) Servicetechniker/-innen | 110 | ||
Literatur | 112 | ||
6: Die junge Ärztegeneration im Krankenhaus: Kompetenzbasierte Karrierepfade im Universitätsklinikum | 114 | ||
6.1 Krankenhäuser zwischen Wirtschaftskraft und Ärztemangel | 115 | ||
6.2 Kampf um Talente | 117 | ||
6.3 Arbeitsbezogene Werte im Generationenvergleich | 119 | ||
6.4 Lebensarbeitsphasenorientierung als Ziel | 122 | ||
6.5 Mitarbeiterzufriedenheit in verschiedenen Phasen der beruflichen Entwicklung | 122 | ||
6.6 Instrumente zur Schaffung einer Lebensarbeitsperspektive und Erhöhung der Mitarbeiterbindung | 123 | ||
6.6.1 Mitarbeitergespräche/Mitarbeiterführung | 124 | ||
6.6.2 IT-Unterstützung bei der Personaleinsatzplanung | 125 | ||
6.6.3 Kompetenzbasierte Einsatzplanung | 125 | ||
6.6.4 Fellowship-Programme | 126 | ||
6.6.5 Arbeitszeitflexibilisierung | 126 | ||
Literatur | 128 | ||
7: Benchmarking für ein lebensphasenorientiertes Kompetenzmanagement in der Informations- und Kommunikationsbranche | 131 | ||
7.1 Neue Gestaltungsansätze und Lösungen für ein dynamisches Personal- und Kompetenzmanagement in der demografischen und digitalen Transformation | 132 | ||
7.2 Methodische Hintergründe und Ansatzpunkte eines Kompetenzbenchmarkings in der ITK-Branche | 136 | ||
7.3 Umsetzung und Nutzen des Kompetenzbenchmarkings | 141 | ||
7.4 Praxisbeispiel: neue Gestaltungsansätze für IT-Führungskräfte in der „Sandwichposition“ und in hoch dynamischen Umfeldern | 144 | ||
Literatur | 149 | ||
8: Competence Screening – Instrument zur kompetenzbasierten und lebensphasenorientierten Prozessgestaltung | 151 | ||
8.1 Industrielle Dienstleistungen im Maschinen- und Anlagenbau | 152 | ||
8.2 Bedarf nach einem rollen- und demografieorientierten Kompetenzmanagement im industriellen Dienstleistungsbereich | 154 | ||
8.3 Competence Screening als innovatives Konzept für das Kompetenzmanagement | 156 | ||
Service-Blueprinting | 159 | ||
8.4 Praxisbeispiel „Störung“ bei der Werkzeugmaschinen GmbH | 161 | ||
Literatur | 166 | ||
9: Durchlässigkeitsmodelle für lebenslange Kompetenzentwicklung in den Pflegewissenschaften | 168 | ||
9.1 Herausforderungen in der Pflegeausbildung | 169 | ||
9.2 Den Wandel gestalten: Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften (PuG) | 172 | ||
9.3 Kompetenzentwicklung in hybriden Bildungsangeboten | 174 | ||
9.4 Durchlässigkeitsmodelle für den Pflegebereich | 175 | ||
Literatur | 178 | ||
10: Auf dem Weg zum Kompetenzzentrum für Altersmedizin und Pflege: Qualitätsmanagement und lebensphasenorientiertes Human Resource Management als wesentliche Unterstützungsfaktoren | 181 | ||
10.1 Der Gesundheitssektor im Wandel | 182 | ||
10.2 Kompetenzorientierung im Gesundheitswesen | 183 | ||
10.2.1 Kompetenzorientierter Personaleinsatz | 183 | ||
10.2.2 Kompetenzmanagement als Voraussetzung für Qualitätsmanagement | 186 | ||
Exkurs | 187 | ||
10.3 Lebensphasenorientierte Personalentwicklung als Teil eines betrieblichen Gesundheitsmanagements | 187 | ||
10.3.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement | 188 | ||
10.3.2 Gesundheitskompetenz von Patienten/-innen und Mitarbeitern/-innen als Qualitätskriterium | 190 | ||
Literatur | 192 | ||
III: Transfer von lebensphasenorientierten Branchenlösungen und Ausblick auf gemeinsame Herausforderungen | 193 | ||
11: Lebensphasen und internationale Karriere: Bildungswege und Arbeitsmigration Hochqualifizierter | 194 | ||
11.1 Arbeitgebermarke und Karrierewege | 195 | ||
11.2 Braindrain durch Arbeitsmigration in Deutschland | 196 | ||
11.3 Internationale Karrieren in KMU | 197 | ||
11.4 Handlungsansätze für KMU | 200 | ||
11.5 Interkulturelle Bildung und internationale Karriere | 202 | ||
Literatur | 204 | ||
12: Sektorübergreifender, lebensphasenorientierter Kompetenztransfer: Was Krankenhäuser von anderen Branchen lernen können | 206 | ||
12.1 Gesundheit als Markt und Wirtschaftszweig | 207 | ||
12.2 Die hoch, aber nicht immer passend qualifizierte Branche | 208 | ||
12.3 Transfermöglichkeiten | 212 | ||
12.3.1 Vergleich zwischen deutschen Universitätskliniken | 212 | ||
12.3.2 Transfer zwischen Ländern und Systemen | 213 | ||
12.4 Translation statt Transfer | 213 | ||
Literatur | 216 |