Lernen im Lebenslauf - Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge

Lernen im Lebenslauf - Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge

von: Christiane Hof, Hannah Rosenberg

Springer VS, 2017

ISBN: 9783658199531

Sprache: Deutsch

209 Seiten, Download: 4288 KB

 
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Lernen im Lebenslauf - Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge



  Geleitwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1Lernen im Lebenslauf. Einführung in den Band 10  
     1 Von der bildungspolitischen Forderung nach Lebenslangem Lernen zur erziehungswissenschaftlichen Frage eines Lernens im Lebenslauf 11  
     2 Lernen als Thema der Erziehungswissenschaft 11  
     3 Auf der Suche nach geeigneten theoretischen Konzepten zur Beschreibung und Analyse des Lernens im Lebenslauf 13  
     4 Über die Beiträge 14  
     Literatur 19  
  2 Vergangene Zukünfte im Medium gegenwärtiger Bildungsbiographien. Momentaufnahmen im Prozess des Biographisierens von Lebenslaufereignissen 21  
     1 Anderssein/Anderswerden 22  
     2 Bildungsbiographieforschung 25  
        2.1 Bildungstheoretische Fundierung 25  
        2.2 Bildungsbiographien im Prozess des Biographisierens 27  
        2.3 Methodologisch-methodische Dimensionen 30  
     3 Bildungsbiographische Fallrekonstruktion 32  
        3.1 ‚Diffuse Zielgerichtetheit‘ revisited 32  
        3.2 Differente bildungsbiographische Gestalten 33  
     4 Zukünfte im Prozess des Biographisierens 41  
     5 Literarisches Biographisieren 44  
     Literatur 48  
  3Zur Erforschung von Lern- und Bildungsprozessen über die Lebenszeit aus biographieanalytischer Perspektive 53  
     1Einleitung 54  
     2 Zum Lern- und Bildungsbegriff 55  
     3 Methodologische und methodische Überlegungen 56  
     4 Zur Methode 58  
     5 Beispiel 60  
     6 Schluss 65  
     Literatur 67  
  4 Erfahrung und Lernen im Lebenslauf. Anschlüsse an die phänomenologisch-hermeneutischen Perspektiven von Günther Buck 70  
     1 Einleitung 71  
     2 Erfahrung und Lernen als alltägliche und als wissenschaftliche Phänomene 72  
     3 Erfahrung und Lernen sind unsichtbar und unbewusst 73  
     4 Lernen ist…: Aspekte des Zusammenhangs von Erfahrung und Lernen bei Günther Buck 77  
        4.1 Lernen ist…: ein Gang der Erfahrung. Die Gangstruktur der lernenden Erfahrung 77  
        4.2 Lernen ist…: im wesentlichen ‚negative Erfahrung‘. Dazulernen, Umlernen und das negative Moment des Lernvollzugs 79  
        4.3 Lernen ist…: ein Gang von Beispiel zu Beispiel. Besonderes und Allgemeines im Analogie- und Beispielverstehen 83  
     Literatur 86  
  5Lernen im Lebenslauf als transformatives Lernen 89  
     1 Einführung 90  
     2 Die deutsche Philosophie des Umlernens 92  
     3 Der Grundgedanke: TL als Transformation von habits of mind 93  
     4 Textbasis und Rezeption in Europa 96  
     5 Philosophische Grundlagen und Einflüsse 98  
     6 Elemente des Lernens 102  
     7 Schluss 107  
     Literatur 108  
  6Lebenslanges Lernen als Kompetenzentwicklung 111  
     1 Bildungsprozesse über die Lebensspanne und Lebenslanges Lernen 112  
     2 Verschiedene Kompetenzmodelle 114  
     3 Lebenslanges Lernen: Kompetenzentwicklung in den Teilbereichen des Bildungssystems 116  
     4 Bildung und Kompetenzen Älterer 120  
     5 Kompetenzentwicklung in 122  
     6 Fazit 124  
     Literatur 124  
  7Kompetenzerwerb im Lebenslauf – Ergebnisse aus PIAAC und CiLL 127  
     1 Einführung 128  
     2 Kompetenzentwicklung in verschiedenen Lebensphasen 129  
     3 Lesekompetenzentwicklung im Erwachsenenalter 130  
     4 Kompetenzentwicklung älterer Erwerbstätiger 133  
     5 Kompetenzentwicklung in der Nacherwerbsphase 136  
     6 Fazit 139  
     Literatur 140  
  8Kompetenz als Medium des Lebenslaufs 144  
     1 Was wird unter Kompetenz verstanden? 146  
     2 Gesellschaftliche Narrative der Kompetenz 150  
        2.1 Strukturell-normativer Kompetenzdiskurs 151  
        2.2 Individual-dispositiver Kompetenzdiskurs 154  
     3 Formungen des Lebenslaufs 156  
     4 Kompetenz als Medium/Form-Unterscheidung 158  
        4.1 Medialität von Kompetenz und ihre Formbildung 159  
        4.2 Kompetenzgenerierung 160  
        4.3 Kompetenz als Ereignis 161  
     5 Fazit 162  
     Literatur 164  
  9 Zur Selbstveränderungsmöglichkeit der Subjekte. Bildung, Lebenslanges Lernen und Kompetenz(-entwicklung) 167  
     1 Einleitung 168  
     2 Bildung 169  
        2.1 Die Platonische „Bildungstheorie“ 170  
        2.2 Bildung als Entfaltung des Menschen 171  
     3 Lebenslanges Lernen 174  
     4 Kompetenz(-entwicklung) 177  
     5 Fazit 180  
     Literatur 181  
  10 Der Lebenslauf als Rahmen für Lern- und Bildungsprozesse. Perspektiven und Desiderata 184  
     1 Ausgangspunkt 185  
     2 Lernen im Lebenslauf – empirische Annäherungen 187  
        2.1 Lernaktivitäten über die gesamte Lebensspanne 188  
        2.2 Lernen als Grundlage für Veränderungen im Lebenslauf 190  
        2.3 Lernen als biographischer Sinnbildungs- und Transformationsprozess 191  
        2.4 Übergänge im Lebenslauf als Ausgangspunkt für Lernprozesse 193  
     3 Lerntheoretische Implikationen – ein Zwischenresumée 196  
     4 Lernen im Lebenslauf – ein Blick auf die sozialkulturelle Seite des Lernens 197  
     5 Ausblick 200  
     Literatur 201  
  Die Autorinnen und Autoren 208  

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