Zeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Zeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung

von: Wolfgang Seitter

Springer VS, 2017

ISBN: 9783658179991

Sprache: Deutsch

201 Seiten, Download: 3511 KB

 
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Zeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung



  Geleitwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1Zeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung: eine Einleitung 10  
     1 Zeitbezug der (wissenschaftlichen) Weiterbildung 11  
     2 Ebenen des Zeitbezugs: Nachfrage – Angebot – Organisation – Passungen. Zur Struktur des Bandes und den einzelnen Beiträgen 13  
     3 Synchronisation unterschiedlicher Temporalordnungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung 16  
     Literatur 18  
  Nachfrage 20  
     2 Work-Learn-Life-Balance. Temporale Vereinbarkeitsstrategien von berufsbegleitenden Studierenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung 21  
        1 Einleitung 22  
        2 Work- Learn-Life-Balance: theoretische Vorüberlegungen 24  
        3 Zeitvereinbarkeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung: zum Forschungs- und Methodendesign 27  
           3.1 Auswahl des Forschungsdesigns 27  
           3.2 Das empirische Feld: berufsbegleitende Masterstudierende 27  
           3.3 Datenerhebung 28  
           3.4 Auswertung der Interviews 29  
        4 Temporale Vereinbarkeitsstrategien von Beruf, Lernen und Leben 30  
           4.1 Strategien der Person selbst 30  
              4.1.1 Ökonomisierung der eigenen Zeitgestaltung 31  
              4.1.2 Bewusster Verzicht zur Freisetzung von Zeit für das Studium 33  
              4.1.3 Klare zeitliche Trennung der Bereiche 34  
              4.1.4 Positive Nutzung beruflicher Flexibilität 35  
           4.2 Strategien im Kontakt mit anderen Personen 36  
              4.2.1 Zusicherung sozialer Unterstützung 37  
              4.2.2 Zeitliche Absprachen 39  
              4.2.3 Delegation von Aufgaben zur Freisetzung von Zeit 40  
              4.2.4 Geben und Nehmen von Zeit 41  
        5 Fazit 43  
        Literatur 45  
     3Zeitliche Rahmenbedingungen von Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung aus der Sicht institutioneller Adressaten und Adressatinnen 47  
        1 Einleitung 48  
        2 Das Forschungsprojekt ‚Potentialanalyse‘: Kontext und methodisches Vorgehen 49  
        3 Zeitliche Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Weiterbildung 51  
           3.1 Formalia/Zeitmanagement 51  
           3.2 Innerbetriebliche Zeittaktungen 53  
           3.3 Flexibilität der Angebote 55  
        4 Fazit 55  
        Literatur 56  
     4Individuumsbezogene Zeitbudgetstudie – Konzeptionen zur Erhebung der Zeitverausgabung von Teilnehmenden wissenschaftlicher Weiterbildung 58  
        1 Einleitung 59  
        2 Zeitvereinbarkeit in der Weiterbildung 61  
           2.1 Methodenspektrum in der Vereinbarkeitsforschung 61  
           2.2 Forschungsstand zur Zeitvereinbarkeit in der Weiterbildung 64  
        3 (Lern-)Zeitbudgetstudien 67  
           3.1 Methodenspektrum in der (Lern-)Zeitbudgetforschung 67  
           3.2 Forschungsstand zum (Lern-)Zeitbudget 70  
        4 Forschungsdesign der Individuumsbezogenen Zeitbudgetstudie 79  
           4.1 Individuumsbezogene Zeitvereinbarkeitsstudie 81  
           4.2 Individuumsbezogene Lernzeitbudgetstudie 82  
           4.3 Fazit und Ausblick 87  
        Literatur 88  
  Angebot 93  
     5Zeitformate in der wissenschaftlichen Weiterbildung 94  
        1 Einleitung 95  
        2 Zeitformate wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote an Hessischen Hochschulen: Untersuchungsdesign 95  
        3 Zeitformate und Zeitdistribution: Hochschul- und angebotsbezogene Befunde 98  
           3.1 Hochschultypendifferenzierende und -übergreifende Ergebnisse 98  
           3.2 Angebotsbezogene Analyse der Zeitformate 100  
              3.2.1 Weiterbildende Masterstudiengänge 100  
              3.2.2 Zertifikatskurse 105  
              3.2.3 Zusammenfassung 109  
        4 Didaktische Ebenen und Elemente der zeitlichen Angebotsgestaltung 111  
        Literatur 113  
        Anhang: Liste der analysierten Hochschulen in Hessen 113  
     6Blockseminare in der wissenschaftlichen Weiterbildung 115  
        1 Einleitung 116  
        2 Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Zeitknappheit und Verwertungsanspruch 117  
           2.1 Die Zeitknappheit berufsbegleitend Lernender 117  
           2.2 Zwischen Gegenwarts- und Zukunftsbezug 119  
           2.3 Selbstlern- und Präsenzphasen 120  
        3 Zeitdimensionen in Blockveranstaltungen der wissenschaftlichen Weiterbildung 121  
           3.1 Zeit zum Lernen, Netzwerken und Austauschen 121  
           3.2 Externe Zeitansprüche an die Lernenden währendkompakter Lehr-/Lernveranstaltungen 122  
           3.3 Methodisch-didaktische Zeitgestaltung von Blockseminaren 122  
        4 Methodisch-didaktische Konzipierung von Kompaktveranstaltungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung 123  
           4.1 Kompakte Zeitformate in der Hochschullehre 124  
           4.2 Wissensbestände – vorher und für danach 125  
        5 Fazit und Ausblick 129  
        Literatur 131  
        Internetquellen 132  
  Organisation 134  
     7Zeit für wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen: Ressourcen und Strategien 135  
        1 Einleitung 136  
        2 Ergebnisse 138  
           2.1 Strukturell-organisationale Zeitressourcen 138  
           2.2 Individuell-personelle Zeitverausgabungsstrategien 141  
           2.3 Angebotsbezogene Zeitorganisation 145  
        3 Fazit: Zeitbezogene Ressourcen und Strategien 147  
        Literatur 150  
     8Organisationszeit der wissenschaftlichen Weiterbildung 152  
        1 Einleitung 153  
        2 Systemtheoretische Vorüberlegung zur Bedeutung der Organisationzeit 155  
        3 Organisationszeit der wissenschaftlichen Weiterbildung 157  
           3.1 Projektkontext und methodisches Vorgehen 157  
           3.2 Empirische Ergebnisse 158  
        4 Schlussfolgerungen zur universitären Eigenzeit der wissenschaftlichen Weiterbildung 162  
        Literatur 163  
  Passungen 166  
     9Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen: strukturelle Zeitersparnis und prozedurale Zeitverausgabung 167  
        1 Einleitung 168  
        2 Die strukturelle Zeitersparnis 169  
           2.1 Die Dimension der strukturellen Zeitersparnis aus Sicht derStudieninteressierten 169  
           2.2 Die Dimension der strukturellen Zeitersparnis aus Sicht der Hochschulen 171  
        3 Die prozedurale Zeitverausgabung 172  
           3.1 Die prozedurale Zeitverausgabung aus Sicht der Studieninteressierten 173  
           3.2 Die prozedurale Zeitverausgabung aus Sicht der Hochschule 173  
              3.2.1 Schulung von Beschäftigten 174  
              3.2.2 Beratung von (potentiellen) Studierenden 174  
              3.2.3 Beteiligung der Akteurinnen und Akteure 174  
              3.2.4 Umsetzung und Evaluation von Verfahren 175  
        4 Zusammenschau – Ein Matchingproblem der Perspektiven? 176  
        Literatur 177  
     10Zeit als Aushandlungsfaktor zwischen Unternehmen und Mitarbeitern im Kontext der wissenschaftlichen Weiterbildung 178  
        1 Wissenschaftliche Weiterbildung und Zeit im Unternehmenskontext 179  
        2 Die Bender GmbH – eine explorative Fallstudie 183  
           2.1 Auswahl des Forschungsdesigns 183  
           2.2 Sampling 184  
           2.3 Datenerhebung und -auswertung 185  
        3 Zeit als multipler Aushandlungsfaktor zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden 186  
           3.1 Zeitraum und Zeitpunkt des Studiums 187  
           3.2 Verhältnis von Arbeits- und Studienzeit 188  
           3.3 Freistellungszeiten 189  
           3.4 Regelungen in Bezug auf das Arbeitszeitmodell 191  
           3.5 Sonderurlaub 192  
           3.6 Studienverlängerung, -unterbrechung, -abbruch 192  
           3.7 Gestaltung der Lernzeit 193  
        4 Zeit als dynamisch-kritisches Element im Aushandlungsprozess 195  
        5 Fazit und Ausblick 197  
        Literatur 200  

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