Weiter denken durch wissenschaftliche Weiterbildung

Weiter denken durch wissenschaftliche Weiterbildung

von: Stefan Pohlmann, Gabriele Vierzigmann, Thomas Doyé

Springer VS, 2016

ISBN: 9783658154707

Sprache: Deutsch

602 Seiten, Download: 11489 KB

 
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Weiter denken durch wissenschaftliche Weiterbildung



  Inhalt 5  
  Wissenschaftliche Weiterbildung voranbringen – Vorwort 12  
     Literatur 17  
  EINFÜHRUNG 18  
     1 Hochschulen bewegen 19  
        1.1 Bildungsausrichtung 20  
           1.1.1 Lebenslanges Lernen 21  
           1.1.2 Weiterbildung 25  
           1.1.3 Lebensbegleitende Hochschulbildung 30  
        1.2 Bildungsanliegen 31  
           1.2.1 Bildungstaxonomie 31  
           1.2.2 Bildungsadressaten 34  
        1.3 Bildungshürden 37  
           1.3.1 Strukturelle Hürden 38  
           1.3.2 Individuelle Hürden 42  
        1.4 Bildungsoffensive 47  
           1.4.1 OHO-Forschungsprojekt: Konzept und Akteure 50  
           1.4.2 Zielgruppen 53  
           1.4.3 Arbeitspakete 55  
        1.5 Fazit und Ausblick 62  
        Literatur 64  
  TEIL I: WEITERBILDUNGSKOALITIONEN 68  
     2 Von Erfahrungen profitieren 69  
        2.1 Zum Stand des Öffnungsprozesses 69  
        2.2 Der Öffnungsprozess in Großbritannien und Israel 71  
           2.2.1 Bildungssystem und Verortung der Öffnung 74  
           2.2.2 Bildungspolitischer Hintergrund und Promotoren der Öffnung 78  
           2.2.3 Hochschulzugang und Anerkennungspraxis 83  
           2.2.4 Zielgruppen und Zielgruppengewinnung 85  
           2.2.5 Lehr-Lernorganisation, Vorbereitungs- und Begleitkurse 87  
           2.2.6 Studiengebühren und Stipendien 91  
        2.3 Fazit und Ausblick 93  
        Literatur 96  
        Link-Liste 98  
     3 Bildungspartnerschaften gestalten 99  
        3.1 Kooperationen als Schlüssel zum Erfolg 99  
           3.1.1 Motivation und Struktur der Kooperationen in OHO 100  
           3.1.2 Relevante Aspekte einer Kooperation 102  
        3.2 Good Practices in OHO 104  
           3.2.1 Hochschulverbund: gemeinsame Ziele – unterschiedliche Wege 104  
           3.2.2 Verzahnung von beruflicher und akademischer Bildung: BeispielBA Unternehmensführung 109  
           3.2.3 Entwiclung spezifischer Qualifizierungsangebote: BeipielBA Pflegewissenschaft 114  
        3.3 Fazit und Ausblick 119  
           3.3.1 Tentative Bewertung der Kooperationsbeziehungen 120  
           3.3.2 Implikationen 125  
        Literatur 128  
     4 Netzwerke knüpfen 130  
        4.1 Einleitung und Kurzzusammenfassung 130  
        4.2 Demografischer Wandel und Fachkräftemangel 131  
        4.3 Regionale Vernetzung 134  
        4.4 Fallstudie 1 - Das NetzwerkWiBef 135  
        4.5 Fallstudie 2 - Berufsbegleitender B. A. Management inGesundheitsberufen der THI 139  
        4.6 Fazit und Ausblick 146  
        Literatur 149  
  TEIL II: WEITERBILDUNGSZUGÄNGE 151  
     5 Zielgruppen erreichen 152  
        5.1 Hochschulzugang und Zulassung im Freistaat Bayern 154  
           5.1.1 Hochschulzugang 154  
           5.1.2 Zulassung 156  
        5.2 Zielgruppen des OHO-Projekts 157  
           5.2.1 Zielgruppen berufsbegleitender Studienangebote 157  
           5.2.2 Traditionelle vs. nicht-traditionelle Studierende 164  
        5.3 Ziele und Durchführung der Bedarfs- und Zielgruppenanalyse 169  
           5.3.1 Untersuchungsziele 169  
           5.3.2 Durchführung der Untersuchung 170  
        5.4 Ausgewählte Ergebnisse 174  
           5.4.1 StudienteilnehmerInnen 174  
           5.4.2 Studieninteressierte 175  
           5.4.3 Interessierte an berufsbegleitenden Studienangeboten 176  
           5.4.4 Motivlagen von Studieninteressierten 179  
           5.4.5 Motive für ein berufsbegleitendes Studium an der HochschuleMünchen 183  
        5.5 Zielgruppenansprache 185  
           5.5.1 Informiertheit 185  
           5.5.2 Entwicklung eines Beratungsangebots 186  
           5.5.3 Informationsveranstaltung „Studieren ohne Abitur“ 188  
        5.6 Fazit und Ausblick 190  
        Literatur 192  
     6 Brücken bauen 196  
        6.1 OHO-Zielgruppen als Studierende 198  
           6.1.1 Studierfähigkeit und Entscheidung 200  
           6.1.2 Annäherung und Vorbereitung 202  
        6.2 Perspektive Zielgruppe: Individualisierte Brücken 204  
           6.2.1 An der spezifischen Motivationandocken 206  
           6.2.2 Personenbezogene Barrieren überbrücken 208  
           6.2.3 Selbstwirksamkeitsüberzeugung steigern 210  
        6.3 Perspektive Bildungsakteure: Institutionalisierte Brücken 212  
           6.3.1 Nachfrage in den Blick nehmen 213  
           6.3.2 Online-Medien nutzen 216  
           6.3.3 Einstieg erleichtern 219  
        6.4 Einstiegsakademie als neues Bindeglied 223  
        6.5 Fazit und Ausblick 225  
        Literatur 227  
  TEIL III: WEITERBILDUNGSTRENDS 231  
     7 Gesundheitsanforderungen antizipieren 232  
        7.1 ANP-Anforderungen 233  
           7.1.1 Konzeptionsphase I: Analyse von Masterstudiengängen 236  
           7.1.2 Konzeptionsphase II: Delphi-Befragung zur inhaltlichen Ausrichtung 239  
           7.1.3 Konzeptionsphase III: Bedarfs- und Zielgruppenanalysen 245  
           7.1.4 Konzeptionsphase IV: Workshops über Inhalte, Formate undStrukturen 251  
           7.1.5 Konzeptionsphase V: Konzeptvalidierung ausPflegesicht 254  
           7.1.6 Konzeptionsphase VI: Konzeptvalidierung aus Rehabilitationssicht 257  
           7.1.7 Allgemeine Schlussfolgerungen 260  
        7.2 Fazit und Ausblick 262  
        Literatur 265  
     8 Technikanforderungen antizipieren 269  
        8.1 Debatte um den Fachkräftemangel 269  
           8.1.1 Zukünftiger Fachkräftebedarf im Techniksektor 269  
           8.1.2 Weiterbildung und Personalentwicklung 275  
           8.1.3 Weiterbildung in den Ingenieur- und Technikwissenschaften:Pro und Contra 277  
        8.2 Weiterbildungsherausforderungen im Bereich der Technik- undIngenieurwissenschaften 281  
           8.2.1 Berücksichtigung der Lerngewohnheiten beruflich Qualifizierter 282  
           8.2.2 Vor- und Brückenkurse zur Sicherstellung des Grundlagenwissens 283  
        8.3 Synergieeffekte für Hochschulen und Unternehmen 285  
           8.3.1 Verzahnungspotenzial Hochschule – Wirtschaft 285  
           8.3.2 Nachhaltigkeit qualifizierter Mitarbeit im HochlohnlandDeutschland 286  
        8.4 Angebotsstruktur im Fachbereich Technik im Rahmen desOHO-Projekts 287  
           8.4.1 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Produktionstechnik 287  
           8.4.2 Berfsbegleitendes Zertifikat TechnikRedakteur/in 288  
        8.5 Fazit und Ausblick 290  
        Literatur 293  
  TEIL IV: WEITERBILDUNGSZUSCHNITT 295  
     9 Angebote anpassen 296  
        9.1 Zeitlich flexibilisierte Studienvariantenanbieten 298  
           9.1.1 Zeitliche Flexibilisierung auf Bachelorebene 298  
           9.1.2 Zeitliche Flexibilisierung auf Masterebene 303  
        9.2 Berufliche Erfahrung undWeiterentwicklung berucksichtigen 306  
        9.3 Theorie-Praxis-Balance gewährleisten 312  
           9.3.1 Lernort Hochschule 313  
           9.3.2 Lernort Onlineplattform 315  
           9.3.3 Lernort Betrieb 316  
        9.4 Kleinteiligen Zugang zu Hochschulbildung ermöglichen 317  
        9.5 Fazit und Ausblick 323  
        Literatur 327  
     10 Disziplinenübergreifend studieren 330  
        10.1 Öffnung der Hochschule für Studierende mit Migrationshintergrund(Düll, von Helmolt & Prieto Peral) 331  
           10.1.1 Potenziale und Bedarfe von Studierenden mitMigrationshintergrund 333  
           10.1.2 Das berufsbegleitende Bachelorangebot „InternationalesProjektmanagement“ 333  
           10.1.3 Spracheals zentrale Voraussetzung für berufliche Integration 335  
           10.1.4 Migrationserfahrungen und interkulturelle Kompetenzen alsRessource 336  
           10.1.5 Stärkung gesellschaftspolitischer Kompetenzen 337  
           10.1.6 Internationales Projektmanagement 338  
           10.1.7 Fachliche Vertiefung 339  
           10.1.8 Schlussfolgerungen 340  
        10.2 Studieninhalte und Didaktik transdisziplinär ausrichten(Gosch & Nitsch) 341  
           10.2.1 Biopsychosoziale gesellschaftliche Herausforderungen 343  
           10.2.2 Das berufsbegleitende Masterangebot „Diagnostik, Beratung,Intervention“ 347  
           10.2.3 Transdisziplinäre Fallstudienarbeit 349  
           10.2.4 Nachweisbarer Kompetenzzuwachs 351  
           10.2.5 Schlussfolgerungen 354  
        10.3 Fazit und Ausblick 356  
        Literatur 359  
  TEIL V: WEITERBILDUNGSABSTIMMUNG 363  
     11 Kompetenzen würdigen 364  
        11.1 Allgemeine Zulassungsbedingungen 365  
           11.1.1 Zugangsvoraussetzungen 366  
           11.1.2 Weitere Gestaltungsspielräume 367  
        11.2 Allgemeine Auswahlprozesse 370  
           11.2.1 Noten und Studierfähigkeitstests 371  
           11.2.2 Intelligenz- und Wissenstests 372  
           11.2.3 Weitere Auswahlprozeduren 374  
        11.3 Allgemeine Anrechnungsgrundlagen 375  
           11.3.1 Kompetenzmessungen 377  
           11.3.2 Äquivalenzprüfungen 383  
           11.3.3 Verfahrensregeln 385  
           11.3.4 Kompetenz-Level-Indikator 388  
           11.3.5 Musterprüfung des Kompetenz-Level-Indikators 390  
        11.4 Fazit und Ausblick 392  
        Literatur 395  
     12 Lehre differenzieren 399  
        12.1 Rolle(n) und Funktion der Lehrenden 400  
        12.2 Lehren und Lernen in berufsbegleitenden Studiengängen 401  
        12.3 Anforderungen an eine differenzierte Lehr-Kompetenzerweiterung 404  
        12.4 Umsetzung und Implementierung des Mehrebenen-Modells 407  
        12.5 Fazit und Ausblick 417  
        Literatur 419  
  TEIL VI: WEITERBILDUNGSBEDINGUNGEN 421  
     13 Berufe akademisieren 422  
        13.1 „Pflege akademisieren“: Geneseund Begründung 422  
        13.2 Vollakademisierung in der Diskussion 425  
        13.3 Die Perspektiven der Stakeholder 428  
           13.3.1 Potenzielle Studieninteressierte 428  
           13.3.2 Arbeitgeber 430  
           13.3.3 Fachkräfte 431  
           13.3.4 Schlussfolgerungen aus den Befragungen 437  
        13.4 Fazit und Ausblick 438  
        Literatur 442  
     14 Bildungswege begleiten 445  
        14.1 Beratung und Begleitung durch Hochschulen 447  
           14.1.1 Seismograf Studienberatung 448  
           14.1.2 Leitlinie Student Lifecycle 449  
           14.1.3 Individuums- und kontextbezogenes Beratungsverständnis 451  
        14.2 Unterwegs auf Bildungswegen vom Beruf ins Studium 452  
           14.2.1 Motivation am Übergang BerufStudium 454  
           14.2.2 Spezifische Studierende – spezifischerBeratungsbedarf? 459  
        14.3 Zur Unterstützung von Bildungswegen vom Beruf ins Studium 469  
           14.3.1 Institutionsübergreifende Informationsveranstaltungen 471  
           14.3.2 Aktivierende Beratungsinstrumente 473  
           14.3.3 Hilfen zur individuellen Finanzkalkulation 475  
           14.3.4 Vorbereitung auf die Hochschulzugangsprüfung 477  
           14.3.5 Angebote am Übergang Studium Beruf 479  
        14.4 Fazit und Ausblick 482  
        Literatur 484  
  TEIL VII: WEITERBILDUNGSSTRUKTUREN 488  
     15 Qualität sichern 489  
        15.1 Qualität auf Hochschul- und Projektebene 489  
        15.2 Messung und Bewertung von Qualität 493  
        15.3 Evaluationskonzept im OHO-Projekt 494  
           15.3.1 Theoretische Fundierung 495  
           15.3.2 Methodische Konzeption 498  
           15.3.3 Testvalidierung BEvaKomp 502  
        15.4 Ergebnisse der Studiengangsevaluation 507  
        15.5 Systemakkreditierung am IAW 516  
           15.5.1 Das Verfahren 517  
           15.5.2 Mehrwert der Teilsystemakkreditierung 518  
           15.5.3 Das interne Steuerungs- und Qualitätssicherungssystem 519  
        15.6 Fazit und Ausblick 521  
        Literatur 524  
     16 Wissenschaftliche Weiterbildung organisieren 527  
        16.1 Entwicklungsmotor Weiterbildung 532  
           16.1.1 Experimentierfeld I: Organisationsform 534  
           16.1.2 Experimentierfeld II: Bildungsauftrag 538  
           16.1.3 Organisationseinheiten mit Erfolgsaussichten 541  
        16.2 Gründung einer zentralen wissenschaftlichen Einrichtung„Berufsbegleitendes Studium“ 542  
           16.2.1 Strukturelle Koppelung 543  
           16.2.2 Diskursiver Entwicklungsprozess 545  
           16.2.3 Partizipative Aufgabenwahrnehmung 547  
           16.2.4 Entlastung durch Fokussierung 548  
           16.2.5 Beispiel erfolgreicher Anpassungsprozesse(Lohrentz) 550  
        16.3 OHO im Kontext wissenschaftlicher Weiterbildung 553  
           16.3.1 Projektlogik versus Organisationslogik 554  
           16.3.2 Veränderungshilfe versus temporäre Bereicherung 555  
           16.3.3 Sequenzierung versus Nachhaltigkeit 557  
           16.3.4 Auftragnehmer versus Impulsgeber 558  
        16.4 Fazit und Ausblick 559  
        Literatur 561  
  TEIL VIII: WEITERBILDUNGSEMPFEHLUNGEN 564  
     17 Ziele verfolgen 565  
        17.1 Beratung und Mitwirkung der Studierenden 567  
        17.2 Unterstützung der HochschullehrerInnen 573  
        17.3 Optimierung der Verwaltungsprozesse 577  
        17.4 Etablierung fakultätsübergreifender Projekte 578  
        17.5 Profilierung der Hochschulen als gesllschaftlicheAkteure 580  
        17.6 Mitgestaltung durch Hochschul- und Praxispartner 583  
        17.7 Förderung durch nachhaltige Bildungspolitik 585  
        17.8 Nutzung von Forschungsprogrammen 587  
        17.9 Fazit und Ausblick 589  
        Literatur 593  
  Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes 596  

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