Systematische Metaphernanalyse als Methode der qualitativen Sozialforschung

Systematische Metaphernanalyse als Methode der qualitativen Sozialforschung

von: Rudolf Schmitt

Springer VS, 2016

ISBN: 9783658134648

Sprache: Deutsch

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Systematische Metaphernanalyse als Methode der qualitativen Sozialforschung



  Vorwort und Dank 6  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  1 Systematische Metaphernanalyse: ein zweiter Blick 16  
     1.1 Das Phänomen, eine Bilanz und ein Neuanfang 17  
     1.2 Erste Versuche sozialwissenschaftlicher Metaphernanalysen 22  
     1.3 Weitere Formen des sozialwissenschaftlichen Gebrauchs von Metaphern 28  
        1.3.1 Die Kritik einzelner Metaphern 28  
        1.3.2 Die Metapher als therapeutisches Werkzeug 29  
        1.3.3 Metaphern zur Beschreibung der Ergebnisse von qualitativer Forschung 30  
        1.3.4 Das Suchen vorgegebener Metaphern im Material 32  
        1.3.5 Metaphern als Mittel der Forschungsreflexion 33  
        1.3.6 Die metaphorische Vorprägung der Forschenden und ihrer Theorien 34  
        1.3.7 Erhebung von bewussten Metaphern der Interviewten 37  
        1.3.8 Der Gebrauch von Metaphern als Teil einer breiteren Forschungsstrategie 38  
        1.3.9 Die Rekonstruktion subjektiver, gruppenspezifischer und kultureller Muster 39  
        1.3.10 Zusammenfassung: Aufgaben sozialwissenschaftlicher Metaphernanalyse 41  
     1.4 Probleme bisheriger qualitativ-forschender Metaphernanalysen 42  
        1.4.1 Welcher Begriff der Metapher ist für die qualitative Forschung angemessen? 42  
        1.4.2 Welche Metaphern sollen erhoben werden? 43  
        1.4.3 Wie kann der gemeinsame Sinn verschiedener Metaphern formuliert werden? 43  
        1.4.4 Begrenzte Nachvollziehbarkeit der Auswertung 43  
        1.4.5 Selektive Interpretationen: die problematische Logik der „Wurzel“-Metapher 44  
        1.4.6 Seltene Validierung der Interpretationen 46  
     1.5 Zusammenfassung: Die Notwendigkeit einer systematischen Metaphernanalyse 46  
  2 Die doppelte Verortung der systematischen Metaphernanalyse: kognitive Metapherntheorie und Hermeneutik 49  
     2.1 Zentrale Annahmen der kognitiven Metapherntheorie 51  
        2.1.1 Begriff der Metapher 53  
        2.1.2 Metaphorische Konzepte 57  
        2.1.3 Metaphern generierende Schemata 62  
        2.1.4 Übersicht: Begriffsgliederung bei Lakoff und Johnson 70  
        2.1.5 Denken, Sprechen und Handeln sind homolog 72  
        2.1.6 Embodiment als Scharnier zwischen Metaphern, Kultur und Körper 76  
        2.1.7 „Idealized cognitive models“, „prototypical scenario“ und „blending“ 84  
           2.1.7.1 „Idealized cognitive models“ (ICM) und „prototypical scenario“ 85  
           2.1.7.2 „Blending“ 86  
        2.1.8 Exkurs zu älteren Begriffen der Metapher 88  
           2.1.8.1 Die Metapher als Ersatz oder als Vergleich 89  
           2.1.8.2 Die Metapher als Erzeugung kognitiver Spannung 90  
           2.1.8.3 Die Metapher als pragmatisches Phänomen 91  
           2.1.8.4 Die Metapher als Resultat der Interaktion von Bild und Ziel 92  
           2.1.8.5 Metaphern als lebensweltlicher Rückhalt des Denkens: Blumenberg 93  
           2.1.8.6 Zusammenfassung 94  
        2.1.9 Defizite der kognitiven Metapherntheorie in?der qualitativen Sozialforschung 95  
           2.1.9.1 Nichtreflexion der eigenen Verstehensprozesse 95  
           2.1.9.2 Fehlende undoder problematische methodische Hinweise 95  
           2.1.9.3 Problematische Erhebungen des sprachlichen Materials 96  
           2.1.9.4 Die kommunikative und soziale Bedeutung von Metaphern 97  
           2.1.9.5 Konsistenz der Theorie 98  
           2.1.9.6 Globale oder lokale Gültigkeit? 99  
           2.1.9.7 Kontextwissen als Bedingung der Metaphernerkennung 99  
           2.1.9.8 Irritation sozialwissenschaftlicher Denktraditionen 100  
           2.1.9.9 Wahrheits- und Gütekriterien der Interpretation 101  
           2.1.9.10 Schemata und Metaphern von Bindung und Beziehung 101  
           2.1.9.11 Androzentrische Verkürzung: Embodiment ohne Geschlecht 102  
           2.1.9.12 Fazit 102  
     2.2 Metaphern, Hermeneutik und qualitative Sozialforschung 102  
        2.2.1 Das szientistische Selbstmissverständnis der kognitiven Metapherntheorie 103  
        2.2.2 Hermeneutik, Gadamer und Metaphern 108  
        2.2.3 Die methodische Wendung der Hermeneutik durch Habermas 114  
        2.2.4 Das Verstehen als Konstruktion zweiter Ordnung 119  
        2.2.5 Pluralisierende Hermeneutik 122  
        2.2.6 Zusammenfassung 124  
  3 Metaphern im Vergleich mit sozialwissenschaftlichen Konzepten 127  
     3.1 Soziale Deutungsmuster (Oevermann) 131  
        3.1.1 Zum Begriff des „sozialen Deutungsmusters“ 133  
        3.1.2 Gemeinsamkeiten von sozialen Deutungsmustern und metaphorischen Konzepten 136  
        3.1.3 Unterschiede zwischen sozialen Deutungsmustern und metaphorischen Konzepten 140  
        3.1.4 Zusammenfassung 146  
     3.2 Habitus (Bourdieu) 147  
        3.2.1 Bourdieu als Metaphernproduzent 147  
        3.2.2 Bourdieu als Protometaphernanalytiker 149  
        3.2.3 Bourdieus Begriff des Habitus 151  
        3.2.4 Schachtners Verknüpfung von Habitus und Metapher 154  
        3.2.5 Zusammenfassung: Das Verhältnis von Habitus und metaphorischem Konzept 156  
     3.3 Soziale Repräsentationen (Moscovici) 158  
        3.3.1 Zum Begriff der „sozialen Repräsentationen“ 159  
        3.3.2 Überschneidungen von sozialen Repräsentationen und metaphorischen Konzepten 160  
        3.3.3 Zusammenfassung 161  
     3.4 Alltagspsychologie (Heider, Bruner) und „common sense“ (Geertz) 162  
        3.4.1 Was ist Alltagspsychologie? 163  
        3.4.2 Heider: „matrix of?implicit theory“ 165  
        3.4.3 Bruner: Narration undoder Metapher 166  
        3.4.4 „Common sense“ (Geertz) und „cultural models“ (Quinn) 170  
        3.4.5 Zusammenfassung 173  
     3.5 Diskurs 175  
        3.5.1 Foucault 177  
           3.5.1.1 Foucaults Metapherngebrauch 177  
           3.5.1.2 Foucaults Begriff des Diskurses in?Metaphernanalysen 180  
        3.5.2 Critical Discourse Analysis (CDA) 185  
        3.5.3 Zusammenfassung 188  
     3.6 Offene Anknüpfungen 189  
        3.6.1 „Tacit knowledge“ (Polányi, Schön) 190  
        3.6.2 Wissenssoziologische Anknüpfungen (Berger, Luckmann) 193  
     3.7 Berührungen: Überschneidungen, aber keine Ersetzung 201  
  4 Metaphernreflexion und -analyse in?sozialwissenschaftlichen Disziplinen 203  
     4.1 Soziologie 205  
        4.1.1 Metaphern in?der soziologischen Theoriebildung 207  
        4.1.2 Wissenssoziologie 219  
        4.1.3 Methodische Reflexionen soziologischer Metaphernanalysen 222  
        4.1.4 Organisationssoziologie 226  
        4.1.5 Weitere Beispiele soziologischer Metaphernanalysen 232  
        4.1.6 Zusammenfassung 237  
     4.2 Erziehungswissenschaft 238  
        4.2.1 Empirische pädagogische Studien mithilfe der kognitiven Metapherntheorie 240  
           4.2.1.1 Metaphern der Kinder und SchülerInnen im Erziehungskontext 240  
           4.2.1.2 Metaphern der Lehrenden 245  
           4.2.1.3 Lehren und Lernen: Metaphern der Didaktik 250  
           4.2.1.4 Pädagogische Biografie-, Beratungs- und Lebensweltforschung 254  
        4.2.2 Empirische metaphernanalytische Arbeiten ohne Bezug zu Lakoff und Johnson 256  
           4.2.2.1 Metaphern der Lehrenden 257  
           4.2.2.2 Metaphern der Lernenden 259  
           4.2.2.3 Metaphern in?der erziehungswissenschaftlichen Biografieforschung 261  
           4.2.2.4 Metaphern der populärwissenschaftlichen Vermittlung 262  
           4.2.3 Metaphern in?den Theorien der Pädagogik 263  
           4.2.3.1 Die Rolle der Metapher im pädagogischen Denken 264  
           4.2.3.2 Untersuchungen zur Geschichte pädagogischer Metaphorik 268  
           4.2.3.3 Reflexionen zu einzelnen Metaphern 269  
        4.2.4 Zusammenfassung 270  
     4.3 Soziale Arbeit 272  
        4.3.1 Kontexte der Sozialen Arbeit 272  
        4.3.2 Sozialpolitik 274  
        4.3.3 Beratung und Mediation 275  
        4.3.4 Konstrukte der Adressatengruppen der Sozialen Arbeit 277  
        4.3.5 Konstrukte der Professionellen 279  
        4.3.6 Überlegungen zur Intervention 281  
        4.3.7 Zusammenfassung 283  
     4.4 Sozialmedizin, Pflege- und Gesundheitswissenschaften 285  
        4.4.1 Der Körper, seine Wissenschaften und die Metapher 285  
        4.4.2 Metaphern für Erkrankungen in?Lebenswelt und Medien 288  
        4.4.3 Metaphorische Sprache erkrankter Menschen 291  
        4.4.4 Metaphern in?der krankheitsbezogenen Interaktion 298  
        4.4.5 Metaphern der professionellen AkteurInnen 300  
        4.4.6 Metaphern in?der Geschichte der Fachdiskurse 305  
        4.4.7 Metaphern in?der Didaktik der Pflege und Gesundheitswissenschaften 307  
           4.4.8 Zusammenfassung 308  
     4.5 Politikwissenschaft 309  
        4.5.1 Lakoffs Studien zur US-amerikanischen Politik 310  
           4.5.1.1 Die Außenpolitik der USA im Kontext der Irakkriege 311  
           4.5.1.2 „Moral Politics“: Demokraten und Republikaner in?den USA 312  
              4.5.1.2.1 Inhaltliche Zusammenfassung der Studie 312  
              4.5.1.2.2 Der forschungsmethodische Anspruch von „moral politics“ 317  
              4.5.1.2.3 Kritik und Diskussion 318  
           4.5.1.3 Zusammenfassung 326  
        4.5.2 Forschungsmethodisch bedeutsame Studien 326  
           4.5.2.1 Charteris-Black 327  
           4.5.2.2 Chilton 329  
           4.5.2.3 Diskursanalysen 330  
           4.5.2.4 „Embodiment“ und andere Quellbereiche politischer Metaphoriken 331  
           4.5.2.5 Metaphernanalytische Forschungsmethoden 334  
           4.5.2.6 Die heterogene Rezeption der kognitiven Metapherntheorie in?der Politologie 336  
        4.5.3 Migration und Fremdenfeindlichkeit 337  
           4.5.3.1 Migration 338  
           4.5.3.2 Faschismus und Rassismus 339  
        4.5.4 Europa: ein heterogenes Phänomen als metaphorische Projektionsfläche 340  
        4.5.5 Weitere metaphernanalytische Arbeiten aus älteren Traditionen 347  
        4.5.6 Zusammenfassung 352  
     4.6 Psychotherapie, Beratung und weitere psychologische Subdisziplinen 353  
        4.6.1 Klinische Psychologie 354  
           4.6.1.1 Beratungs- und Psychotherapieforschung 354  
              4.6.1.1.1 Die kognitive Linguistik als Forschungsmethode in?Psychotherapie und Beratung 354  
              4.6.1.1.2 Fazit der nicht-psychoanalytischen Studien 367  
              4.6.1.1.3 Weitere Hinweise zu Metaphern, Beratung und Behandlung 369  
              4.6.1.1.4 Fazit der praxeologischen Studien 375  
           4.6.1.2 Psychoanalyse 376  
              4.6.1.2.1 Buchholz, von Kleist 377  
              4.6.1.2.2 Weitere psychoanalytische Studien 383  
              4.6.1.2.3 Zusammenfassung 385  
        4.6.2 Weitere Subdisziplinen der Psychologie 386  
           4.6.2.1 Sprachpsychologie 386  
           4.6.2.2 Allgemeine Psychologie 389  
           4.6.2.3 Methodik: Qualitativ forschende Metaphernanalyse 392  
           4.6.2.4 Kognitive Psychologie 393  
           4.6.2.5 Entwicklungspsychologie 395  
           4.6.2.6 Sozialpsychologie 402  
           4.6.2.7 Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie 407  
           4.6.2.8 Kulturpsychologie 409  
           4.6.2.9 Geschichte der Psychologie 410  
        4.6.3 Zusammenfassung 417  
     4.7 Exkurs: Metaphern und die Konstruktion von Geschlecht 419  
        4.7.1 Versuche, Geschlecht und kognitive Metapherntheorie zu verbinden 420  
        4.7.2 Ähnlichkeit der Metaphernverwendung bei Frauen und Männern 427  
        4.7.3 Metaphorisch formulierte soziale Stereotype von Geschlecht 429  
        4.7.4 Die metaphorische Konstruktion von Geschlecht in?Ausschnitten des sozialen Lebens 433  
           4.7.4.1 Berufswelt 433  
           4.7.4.2 Häusliche Reproduktion 438  
           4.7.4.3 Sexualität, Erotik und Körper 438  
           4.7.4.4 Geschlecht in?der Wissenschaft 442  
        4.7.5 Zusammenfassung 449  
  5 Die Methode der systematischen Metaphernanalyse 452  
     5.1 Was soll eine qualitative Forschungsmethode leisten? 455  
        5.1.1 „… und alle reden durcheinander“ (Hitzler) 456  
        5.1.2 „Das Muster, das verbindet“ (Reichertz) 457  
        5.1.3 Bejahung der Vielfalt: Flick, Breuer, Lamnek, Mayring 461  
        5.1.4 Zur Positionierung der Metaphernanalyse 464  
     5.2 Ablaufskizze einer systematischen Metaphernanalyse 468  
        5.2.1 Anmerkung zur Entwicklungsgeschichte 468  
        5.2.2 Der Ablauf einer systematischen Metaphernanalyse 469  
     5.3 Die Forschungsfrage: Indikation klären, Zielbereiche identifizieren 472  
     5.4 Der kontrastierende Hintergrund und die Eigenanalyse 473  
        5.4.1 Vergleichshorizonte 474  
        5.4.2 Standortgebundenheit: Metaphern, in?denen Forschende leben 476  
     5.5 Erhebung des Materials: Textsorten und Sampling 480  
        5.5.1 Für welches Material ist eine Metaphernanalyse geeignet? 480  
        5.5.2 Welche Samplingstrategien sind zur Erhebung des Materials geeignet? 482  
     5.6 Systematische Analyse einer Gruppeeines Einzelfalls 483  
        5.6.1 Dekonstruierende Zergliederung zur Metaphernidentifikation 485  
           5.6.1.1 Exemplarische Zergliederung eines Interviews zum Alkoholkonsum 488  
           5.6.1.2 Hinweise und Sonderfälle der Metaphernidentifikation 489  
              5.6.1.2.1 Exemplarische Narrationen, die eine Metapher entfalten 490  
              5.6.1.2.2 „Doppelgänger“ 491  
              5.6.1.2.3 Metonymien 492  
              5.6.1.2.4 Metaphorisches Zitatformat 493  
              5.6.1.2.5 Gesten, Intonationen und andere szenische Präsentationen von Metaphern 493  
              5.6.1.2.6 Kausale und finale Konjunktionen, Adverbien, Präpositionen als Hinweis auf Metaphorisierungen 495  
              5.6.1.2.7 Metaphorischer Gehalt einer Äußerung erst nach Konzeptbildung verstehbar 496  
              5.6.1.2.8 Explizite Vergleiche als Metaphern behandeln 496  
              5.6.1.2.9 „Tote“ Metaphern 497  
        5.6.2 Die Rekonstruktion metaphorischer Konzepte 498  
           5.6.2.1 Abduktive Schlussfolgerungen als Element der Konzeptbildung 500  
           5.6.2.2 Exemplarische Durchführung 502  
           5.6.2.3 Hinweise und Sonderfälle bei der Bildung metaphorischer Konzepte 506  
              5.6.2.3.1 Eine Metapher, mehrere Konzepte 506  
              5.6.2.3.2 Szenische Aussage zur Benennung eines Konzepts 506  
              5.6.2.3.3 Abstraktionshöhe der Konzepte 507  
              5.6.2.3.4 Differenzen wortsemantischer und pragmasemantischer Lesarten 508  
              5.6.2.3.5 Komplexe Praktiken als Konzept identifizieren 508  
              5.6.2.3.6 Umgang mit Negationen 510  
              5.6.2.3.7 Häufige Metaphernwechsel 510  
     5.7 Interpretation: Heuristische Hilfen 511  
        5.7.1 Die Suche nach ausdruckserweiternden und funktionalen Gehalten 513  
        5.7.2 Die Suche nach Erkenntnis verhindernden Implikationen 514  
        5.7.3 Der Vergleich metaphorischer Konzepte 515  
        5.7.4 Die Analyse selektiver Ausgestaltungen metaphorischer Konzepte 517  
        5.7.5 Das Fehlen von metaphorischen Konzepten 518  
        5.7.6 Die Suche nach Implikationen metaphorischer Unterscheidungen in?der Lebenswelt 519  
        5.7.7 Die Prognose zukünftiger Handlungen 520  
        5.7.8 Die sequenzielle Analyse metaphorischer Interaktion und Metakommunikation 521  
        5.7.9 Die Analyse von Reaktionen auf Metaphern als Projektionsflächen 523  
        5.7.10 Die Einbeziehung quantitativer Angaben 524  
        5.7.11 Die Rekonstruktion von Veränderungen 525  
           5.7.11.1 Zeitliche Strukturierung durch bewertende metaphorische Attributionen 526  
           5.7.11.2 Umdeutung der Bildquelle 527  
           5.7.11.3 Differenzierung der Bildquelle 527  
           5.7.11.4 Einführung einer neuen Metapher 527  
           5.7.11.5 Wörtlichnahme als reflexionsgenerierende Zuspitzung einer Metapher 528  
           5.7.11.6 Komplexe Verschiebung von metaphorischen Sinnbezügen 528  
           5.7.11.7 Fehlen einer bisher gebrauchten Metapher 529  
           5.7.11.8 Reflexive Transzendierung 529  
        5.7.12 Die Analyse der Differenz bewusst versus?nicht bewusst gebrauchter Metaphern 530  
        5.7.13 Analyse metaphorischer Inszenierungen 530  
        5.7.14 Fazit des Gebrauchs heuristischer Strategien 531  
     5.8 Gütekriterien, Qualitätssicherung und Verallgemeinerung 531  
        5.8.1 Qualitätskriterien einer metaphernanalytischen Studie 533  
        5.8.2 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit 533  
        5.8.3 Indikation des Forschungsprozesses 534  
        5.8.4 Empirische Verankerung der Theoriebildung 534  
        5.8.5 Qualität der Identifikation von Metaphern 535  
        5.8.6 Qualität der Konstruktion metaphorischer Konzepte 536  
        5.8.7 Entfaltung der Implikationen der metaphorischen Konzepte 536  
        5.8.8 Reflexion forschungs- und kontextbedingten Einbringens von Metaphern 537  
        5.8.9 Triangulation mit nicht metaphernanalytisch erhobenen Befunden 537  
        5.8.10 Verallgemeinerung 538  
        5.8.11 Vollständigkeit von Erhebung, Interpretation und Präsentation 539  
        5.8.12 Fazit 540  
     5.9 Formen der Darstellung metaphernanalytischer Studien 540  
     5.10 Designs von Metaphernanalysen 542  
        5.10.1 Fallstudien 542  
           5.10.1.1 Untersuchung kultureller Phänomene 543  
           5.10.1.2 Metaphoriken spezifischer Gruppen 543  
           5.10.1.3 Einzelfallstudien 544  
        5.10.2 Vergleichsstudien 544  
        5.10.3 Retrospektive Studien 545  
        5.10.4 Zustands- und Prozessanalysen 547  
        5.10.5 Längsschnittstudien 548  
        5.10.6 Die Analyse von Metaphern der Wissenschaft: zwei Modelle 548  
        5.10.7 Zusammenfassung 550  
     5.11 Alternative Vorgehensweisen 551  
        5.11.1 Wissens- und organisationssoziologische Anfänge: Koch, Deetz 551  
        5.11.2 Psychoanalytische Metaphernanalyse: Buchholz, von Kleist 553  
        5.11.3 Onomasiologisch-kognitive Metaphernanalyse: Jäkel, Drulák 554  
        5.11.4 Angewandte Linguistik: Pragglejaz Group, MIPVU, Steen, Cameron, Low 557  
        5.11.5 Wissensmanagement: Andriessen 561  
        5.11.6 Kulturpsychologische Metaphernforschung: Straub, Seitz 562  
        5.11.7 Bibliometrische Metaphernanalyse in?der Wissenssoziologie: Maasen 564  
        5.11.8 Metaphern als soziale Repräsentationen: Wagner 565  
        5.11.9 Rekonstruktive Metaphernanalyse: Kruse, Biesel, Schmieder 566  
        5.11.10 Die Einbeziehung quantitativer Analysen 568  
        5.11.11 Computergestützte Metaphernanalysen 570  
        5.11.12 Fazit des Vergleichs der metaphernanalytischen Methoden 571  
     5.12 Zusammenfassung: Systematische Metaphernanalyse als qualitative Forschungsmethode 572  
        5.12.1 Kritik und Modifikationen der kognitiven Metapherntheorie 573  
        5.12.2 Korrekturen unsystematischer qualitativer Metaphernanalysen 574  
        5.12.3 Offene Horizonte der Methodenentwicklung 575  
        5.12.4 Ist die systematische Metaphernanalyse eine eigenständige Methode? 575  
  Literatur 577  

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