Heterogenität und Vielfalt in der beruflichen Bildung - Konzepte, Handlungsansätze und Instrumente aus der Modellversuchsforschung
von: Gisela Westhoff, Helmut Ernst
wbv Media, 2016
ISBN: 9783763956579
Sprache: Deutsch
376 Seiten, Download: 3730 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
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Heterogenität und Vielfalt in der beruflichen Bildung - Konzepte, Handlungsansätze und Instrumente aus der Modellversuchsforschung
Heterogenität und Vielfalt in derberuflichen Bildung – Konzepte,Handlungsansätze und Instrumenteaus der Modellversuchsforschung | 1 | ||
Impressum | 3 | ||
Inhalt | 4 | ||
Vorwort: Heterogenität in der beruflichen Bildung – Bedingung und Chance für die Entwicklung des dualen Systems | 8 | ||
1. Das Modellversuchsprogramm „Neue Wege in die duale Ausbildung – Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung“ – Forschungs- und Entwicklungsarbeiten | 10 | ||
1.1 Das Handlungskonzept des Modellversuchsprogramms –Förderung der Individualität in Vielfalt und Gemeinsamkeit | 12 | ||
1. Heterogenität – eine Herausforderung für dieberufliche Bildung | 12 | ||
2. Ziele und Strategien des Modellversuchsförderschwerpunkts | 17 | ||
3. Die Förderrichtlinien vom Mai 2010 – Grundlage für die Arbeit der Modellversuche | 18 | ||
4. Die Handlungsfelder als Rahmen des Modellprogramms | 21 | ||
5. Beispiele für die Umsetzung der Förderrichtlinien inden Handlungsfeldern | 22 | ||
1.2 Übersicht über die Modellversuche – Kooperation und Netzwerkarbeit im Förderschwerpunkt „Neue Wege/Heterogenität“ | 28 | ||
1. Organisation und Verlauf | 28 | ||
2. Akteure der Modellversuche und Einbeziehung von KMU | 29 | ||
3. Standorte der bundesweiten Modellversuche | 30 | ||
4. Kurzdarstellung der beteiligten Modellversuche | 32 | ||
5. Zusammenarbeit im Programmnetzwerk | 36 | ||
1.3 Der Forschungs- und Entwicklungsprozess zur Vorbereitung des Modellversuchsprogramms„Neue Wege in die duale Ausbildung –Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung“ | 40 | ||
1. Gestaltung des Forschungs- und Entwicklungsprozesses | 40 | ||
2. Bildungskonzepte für heterogene Gruppen | 41 | ||
3. Expertenworkshop „Strategien für Betriebe im Umgang mit zunehmender Heterogenität der Bewerberinnen und Bewerber um Ausbildungsplätze und der Auszubildenden“ | 47 | ||
3.1 Ziel | 47 | ||
3.2 Ausgewählte Diskussions- und Programmergebnisse | 48 | ||
4. Fazit | 52 | ||
Literatur | 52 | ||
Schlagworte | 53 | ||
1.4 Auswirkungen des demografischenWandels auf das Berufsbildungssystem | 54 | ||
Ausgangslage | 54 | ||
Situation des bundesdeutschen Ausbildungsmarkts | 55 | ||
Spezifika der neuen Länder | 58 | ||
Aktuelle Entwicklung | 59 | ||
Ausbildungszugänge und Auswirkungen auf Vertragslösungen | 60 | ||
Schlussfolgerungen | 62 | ||
Literatur | 64 | ||
Schlagworte | 64 | ||
1.5 Veränderungen in der Berufsbildung unter dem Gesichtspunkt von Heterogenität – Ergebnisse einer Befragung von Ausbildungsbetrieben und Bildungsdienstleistern | 66 | ||
Ausgangslage und Untersuchungsdesign | 66 | ||
Die Sicht der Betriebe | 68 | ||
Die Sicht der Bildungsdienstleister | 75 | ||
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 80 | ||
Literatur | 82 | ||
Schlagworte | 82 | ||
1.6 Handlungsansatz und Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitforschung im Modellprogramm „Neue Wege/Heterogenität“ | 84 | ||
1. Beteiligte Institutionen, deren Profile und Aufgaben | 84 | ||
2. Heterogenität und/oder Diversity? Zur Forschungs- und Handlungsrelevanz von zwei Begriffen | 85 | ||
3. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der wissenschaftlichen Begleitforschung | 87 | ||
4. Herausforderungen der Modellversuchsforschung | 89 | ||
5. Grundzüge der Aktionsforschung im Netzwerk des Förderschwerpunkts | 91 | ||
6. Ziele und Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung | 94 | ||
7. Exemplarische Ergebnisse der partizipativen Aktionsforschung | 97 | ||
8. Transferperspektiven | 100 | ||
Literatur | 101 | ||
Schlagworte | 104 | ||
1.7 Die Netzwerkarbeit als Erfolgsbasisfür den Forschungs- und Entwicklungsprozess | 106 | ||
Auf- und Ausbau von Netzwerken im Förderschwerpunkt „Neue Wege/Heterogenität“ | 106 | ||
Die Netzwerke der Modellversuche | 107 | ||
Das Programmnetzwerk des Förderschwerpunkts | 110 | ||
Fazit | 115 | ||
Literatur | 116 | ||
Schlagworte | 117 | ||
2. Vorschläge der Modellversuche für einen neuen Umgang mit Heterogenität – Ergebnisse und Konzepte | 118 | ||
2.1 Sensibilisierung der Betriebe/Öffnungfür Heterogenität/neue Formender Ausbildungsvorbereitung/Interkulturalität | 120 | ||
Einleitung: Neue Wege in die duale Ausbildungfür Jugendliche in ihrer Vielfalt und Heterogenität | 120 | ||
2.1.1 Heterogenität als strategisches Element der Fachkräftesicherung nutzen – Diversity als Stärke von Migrantenunternehmen | 125 | ||
Der Modellversuch: „Heterogenität und Ausbildungin Migrantenunternehmen“ | 125 | ||
Die Bedeutung von Migrantenunternehmenfür die Fachkräfteentwicklung | 126 | ||
„Heterogenität und Ausbildung in Migrantenunternehmen“ | 127 | ||
Strategische Nutzung von Heterogenität: Beispiele ausdem Modellversuch | 130 | ||
Herausforderungen überwinden: die Lernortkooperation „Azubi-Projekte“ | 130 | ||
Chancen eröffnen: die Qualifizierung „Wirtschaftskenner/ -in Türkei“ | 132 | ||
Fazit | 133 | ||
Literatur | 134 | ||
Schlagworte | 135 | ||
2.1.2 Netzwerke und Entwicklung von Lernkonzeptenfür die Ausbildung in Migrantenbetrieben | 136 | ||
Zur Notwenigkeit von Netzwerken in der dualen Ausbildung | 136 | ||
Die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e. V. | 137 | ||
Netzwerke für die Ausbildung in Migrantenbetrieben – die Integration des Modellversuchs in die Hamburger Netzwerkstrukturen | 138 | ||
Modellversuch: Ziele und Ergebnisse | 140 | ||
Heterogenität in Lernkonzepten für die Ausbildung – Qualitätssicherung während der Ausbildung | 141 | ||
Zusammenfassung und Ausblick (Netzwerke) | 143 | ||
Literatur | 144 | ||
Schlagworte | 144 | ||
2.1.3 Steigerung der Attraktivität von elektrotechnischen Berufen im Handwerk – Übergangsprojekte unter Einsatz einer Web-2.0-Plattform | 145 | ||
1. Das elektrotechnische Handwerk im Wettbewerbum Fachkräfte | 145 | ||
2. Das Konzept „S’Cool Wiki“ | 147 | ||
2.1 Baukasten | 147 | ||
2.2 Übergangsprojekte „Living Tomorrow“ | 150 | ||
2.3 Prozessbegleitende Kompetenzanalyse | 151 | ||
2.4 Plattform | 153 | ||
2.5 Pilotierung und Evaluation | 154 | ||
„S’Cool Wiki“ am Beispiel der Uhlandschule | 154 | ||
Evaluation | 155 | ||
3. Weiterentwicklung des Modells zur durchgängigen Begleitung bis in die Ausbildung | 156 | ||
Literatur | 158 | ||
Schlagworte | 158 | ||
2.1.4 „Unternehmerisch Denken und Handeln“ – ein Planspiel als didaktischer Ansatz für Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und die duale Ausbildung | 159 | ||
1. Heterogenität als methodisch-didaktische Herausforderung | 159 | ||
2. Die Methode „Planspiel“ als Antwort auf Heterogenität | 160 | ||
3. „Unternehmerisch Denken und Handeln“ | 161 | ||
3.1 Zum Begriffsverständnis: Unternehmerisch Denken und Handeln | 161 | ||
3.2 Das Planspielkonzept „Unternehmerisch Denken und Handeln“ | 162 | ||
3.3 Spielleitung trägt entscheidend zum Erfolg des Planspiels bei | 163 | ||
4. Erfahrungen aus der Erprobung des Planspiels | 164 | ||
4.1 Erprobungskontext | 164 | ||
4.2 Teilnehmer/ -innen benennen vielfältige „Lernbausteine“ | 165 | ||
5. Wie kann das Planspiel in Lernprozesse eingebunden werden? | 168 | ||
5.1 Lernumgebungen und Einsatzfelder | 168 | ||
5.2 Lernziele und -prozesse | 169 | ||
5.3 Reflexion der Planspielerfahrungen | 169 | ||
5.4 Transfer als Einbindung der Lernerfahrungen in Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und betriebliche Ausbildung | 169 | ||
6. Eignen sich Planspiele als didaktischer Ansatz für die Arbeit mit heterogenen Lerngruppen in Berufsorientierung,-vorbereitung und dualer Ausbildung? (Fazit) | 171 | ||
Literatur | 171 | ||
Schlagworte | 171 | ||
2.2 Ausbildungsvorbereitung im Betrieb/Branchenspezifik/ Begleitungund Assistenz der Ausbildung/Sensibilisierung und Qualifizierung des Ausbildungspersonals | 172 | ||
Einleitung: Betriebe in der Ausbildungsvorbereitung undAusbildung unterstützen | 172 | ||
2.2.1 Qualifizierungsbausteine für das betriebliche Ausbildungspersonal unter dem Gesichtspunkt einer erfolgreichen Ausbildung mit heterogenen Zielgruppen | 178 | ||
1. Ausgangslage | 178 | ||
2. Ausbildungserfolg bei Jugendlichen mit zunehmendheterogenen Merkmalen | 179 | ||
2.1 Erfolgreiche Ausbildung in regionalen Unternehmen | 179 | ||
2.2 Aspekte der Vielfalt in der Projektregion des Modellversuchs | 180 | ||
2.3 Ausbildung als Kriterium für die Attraktivität der regionalen Unternehmen | 180 | ||
3. Entwicklung von Angeboten zur Stärkung betrieblicher Ausbildung | 181 | ||
3.1 Analyse der Bedarfslage der Ausbildungsbetriebe | 181 | ||
3.2 Die Entwicklung von Themenvorschlägen für die Qualifizierung des betrieblichen Ausbildungspersonals | 182 | ||
3.3 Überprüfung der Themenvorschläge durch die Ausbildungsbetriebe | 182 | ||
3.4 Die Entwicklung von vier Qualifizierungsbausteinen mit je drei Modulen, basierend auf den Themenvorschlägen und dem Feedback | 183 | ||
3.5 Durchführung einer empirischen Bedarfsanalyse zur Überprüfung der Themen der Qualifizierungsbausteine und der aktuellen Bedarfslage | 183 | ||
3.6 Test der Qualifizierungsbausteine in regionalen Ausbildungsbetrieben und -stätten | 184 | ||
4. Produkte des Modellversuchs – die Qualifizierungsbausteine | 184 | ||
4.1 Qualifizierungsbaustein 1: Akquise/Gewinnung von Auszubildenden | 184 | ||
4.2 Qualifizierungsbaustein 2: Erfolgreich lernen im Betrieb | 185 | ||
4.3 Qualifizierungsbaustein 3: Besondere Phasen im Ausbildungsprozess | 186 | ||
4.4 Qualifizierungsbaustein 4: Bewältigung von schwierigen Situationen in der Ausbildung – Herausforderungen in der Ausbildung als Chance nutzen | 187 | ||
5. Transfer in die betriebliche Ausbildungspraxis –Verstetigung der Ergebnisse des Modellversuchs | 188 | ||
5.1 Kooperation mit der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk | 188 | ||
5.2 Anwendung der Qualifizierungsbausteine für Weiterbildungsangebote an Ausbildungsbetriebe | 188 | ||
5.3 Nutzung des Modellversuchsnetzwerks für den Transferder Qualifizierungsangebote | 189 | ||
5.4 Erfolgreiche Ausbildung als Qualitätsmerkmal der regionalenUnternehmen | 189 | ||
Literatur | 190 | ||
Internetquellen | 191 | ||
Schlagworte | 191 | ||
2.2.2 Das Projekt „Chance Pflegeberuf“ als Modell einer dualen Ausbildungsvorbereitung mit gesichertem Übergang in die Ausbildung, Verlauf und Erfolgeeiner Vorausbildung im Betrieb | 192 | ||
Ausgangsbedingungen | 192 | ||
Vernetzung | 193 | ||
Verbandsinterne Vernetzung | 193 | ||
Vernetzung außerhalb des Verbandes | 194 | ||
Zielgruppe | 195 | ||
Verlauf des Ausbildungsvorbereitungsjahres | 196 | ||
Fachtheoretische Qualifizierung | 196 | ||
Fachpraktische Qualifizierung | 197 | ||
Zielsetzungen | 199 | ||
Ziel 1: Jugendliche stärken | 199 | ||
Ziel 2: Betriebe unterstützen | 200 | ||
Ziel 3: Fachkräftemangel vorbeugen | 200 | ||
Übergang in Ausbildung | 200 | ||
Verbleib | 201 | ||
Ausblick | 201 | ||
Literatur | 202 | ||
Schlagworte | 203 | ||
2.2.3 Assistierte betriebliche Ausbildung benachteiligter junger Menschen – Instrumente zur Unterstützung von Jugendlichen sowie kleiner und mittlerer Unternehmen | 204 | ||
1. Der Modellversuch „Assistierte betriebliche Ausbildung“ –grundlegende Zielsetzungen | 204 | ||
2. Gewinnung – Aktivierung – Passung: die „GAP“-Aktivitätsebenen | 206 | ||
3. Ausgewählte Instrumente der (Ausbildungs-)Vorbereitung von Jugendlichen | 208 | ||
3.1 Instrumentenportfolio – diagnostische und fördermethodische Instrumente | 208 | ||
3.2 Potenzialanalyse – biografische Kompetenzbilanz „ZUBKom“ | 209 | ||
3.3 Individueller Förderplan | 210 | ||
3.4 Ausbildungsorientiertes Praktikum | 211 | ||
4. „Sensibilisierung“ und „Matching“ – Operatives Vorgehen,Erfahrungen und Ergebnisse | 212 | ||
4.1 Gewinnung und Sensibilisierung von KMU | 212 | ||
4.2 Passung – Matchingprozesse aktiv gestalten | 212 | ||
4.3 Potenzialorientierte Bewerbervermittlung | 213 | ||
5. Ausgewählte Instrumente zum Arbeitsschwerpunkt„Ausbildungsassistenz“ | 214 | ||
5.1 Instrumentenportfolio – „Assistierte betriebliche Ausbildung“ | 214 | ||
5.2 Trialogisches Feedbackgespräch | 215 | ||
5.3 Azubi-Gruppen-Supervision | 216 | ||
6. Zusammenfassung und Ausblick | 217 | ||
Literatur | 218 | ||
Schlagworte | 219 | ||
2.2.4 Unterstützung aus einer Hand für kleineund mittlere Ausbildungsbetriebe | 220 | ||
Ausgangslage | 220 | ||
Intention und Handlungsansatz: Unterstützungsleistungen aus einer Hand | 220 | ||
Instrumente zur passgenauen Vermittlung und zum Aufbaueiner betrieblichen Feedbackkultur | 222 | ||
Kompetenzfeststellungsverfahren: ein Instrument zurpassgenauen Vermittlung | 222 | ||
Feedbackbogen | 227 | ||
Ergebnisse und Schlussfolgerungen | 230 | ||
Literatur | 231 | ||
Schlagworte | 232 | ||
2.2.5 Qualifizierung von Azubi-Trainern – ein neuer Weg zur Fachkräftesicherung im Stuckateur-Handwerk | 233 | ||
1. Die Ausgangssituation im Handwerk | 233 | ||
2. Mit Azubi-Trainern die betriebliche Ausbildung stärken | 234 | ||
3. Der Lehrgang „Azubi-Trainer“: Aufgaben, Ablauf, Nutzen | 235 | ||
Literatur | 239 | ||
Schlagworte | 239 | ||
2.3 Gewinnung von Betrieben fürneue Herausforderungen beider Fachkräftesicherung | 240 | ||
Einleitung: Neue Herausforderungen bei der Unterstützungkleiner und mittlerer Unternehmen | 240 | ||
2.3.1 Nachhaltige Berufsorientierung.Maßnahmen und Instrumente zur UnterstützungJugendlicher mit vielfältigen Voraussetzungenin ihrem Berufswahlprozess | 244 | ||
1. Zielorientierte Berufswahl als Voraussetzung für eine erfolgreiche Berufsausbildung | 244 | ||
1.1 Herausforderungen für kleine und mittelständische Unternehmen im demografischen Wandel | 244 | ||
1.2 Berufsorientierung in Mecklenburg-Vorpommern | 246 | ||
2. Anforderungen an eine nachhaltige Berufsorientierung | 246 | ||
2.1 Kompetenzorientierung | 246 | ||
2.2 Prozessorientierung | 249 | ||
2.3 Lernortkooperation | 251 | ||
2.4 Erkundung als zentrales Element der Berufsorientierung | 252 | ||
3. Modell und Handlungsansätze für eine nachhaltigeBerufsorientierung | 254 | ||
Literatur | 256 | ||
Schlagworte | 257 | ||
2.3.2 Das Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg | 258 | ||
1. Ausgangslage: Teilzeitausbildung als seltengenutzte Ausbildungsoption | 258 | ||
2. Bedarfe, Zielsetzungen und erste Ergebnisse der Gründung des Netzwerks | 259 | ||
3. Politische Etablierung | 260 | ||
4. Das Netzwerk als strategischer Handlungsansatz | 261 | ||
4.1 Fachforum für den Austausch | 261 | ||
4.2 Interessenvertretung der Akteure und Akteurinnen | 261 | ||
4.3 Politische Partnerschaft und Unterstützung | 262 | ||
4.4 Heterogenität und die Vielfalt der Herausforderungen | 263 | ||
5. Organisation und Struktur des Netzwerks | 264 | ||
5.1 Aufgaben | 264 | ||
5.2 Mitgliedschaft im Netzwerk | 265 | ||
6. Ausblick: Verstetigung des Netzwerks | 265 | ||
Literatur | 266 | ||
Schlagworte | 266 | ||
2.3.3 Ausbildungsorientierte Alphabetisierung – Heterogenität braucht Variabilität | 267 | ||
1. Ausgangslage | 267 | ||
1.1 Problembeschreibung | 267 | ||
1.2 Begriffseinordnung „funktionaler Analphabetismus“ | 269 | ||
1.3 Ausmaß und Beschreibung des Phänomens | 270 | ||
1.4 Relevanz des Phänomens | 270 | ||
2. Intervention: Modellversuch „Ausbildungsorientierte Alphabetisierung“ | 271 | ||
2.1 Zielsetzungen | 271 | ||
2.2 Instrumente und Materialien für die ausbildungsorientierteAlphabetisierung | 273 | ||
2.2.1 Schnelltest— Erkennen von Schriftsprachdefiziten bei Jugendlichen | 274 | ||
2.2.2 Handreichung zu methodisch-didaktischen Ansätzen | 275 | ||
2.2.3 Arbeitsmaterialien | 275 | ||
2.3 Erprobung des Förderkonzepts | 276 | ||
3. Resümee und Ausblick | 276 | ||
Literatur | 277 | ||
Schlagworte | 278 | ||
2.3.4 Aus- und Weiterbildung in Zeitarbeitsunternehmen | 279 | ||
1. Situation, Ziele und Herausforderungen | 279 | ||
2. Qualifizierungsarten | 280 | ||
3. Qualifizierung externer Mitarbeiter/ -innen über den Weg der Externenprüfung | 281 | ||
4. Praxisbeispiele | 284 | ||
5. Fazit | 285 | ||
Literatur | 286 | ||
Schlagworte | 286 | ||
2.4 Ausbildungsmarketing und passgenaue Vermittlung | 288 | ||
Einleitung: Neue Strategien für einen erfolgreichen Übergang in die Ausbildung | 288 | ||
2.4.1 Betriebliche Potenzialorientierung im Übergangsprozessvon der Schule in die Ausbildung –ein qualitativer Handlungsansatz für gewerblicheAusbildungsunternehmen | 292 | ||
1. Heterogenität und Passgenauigkeit in der Berufsausbildung | 292 | ||
1.1 Bedarfe und Herausforderungen für den ÜbergangsprozessSchule – Ausbildung | 292 | ||
1.2 Potenzialorientierung im Handlungsfelddes BIBB-Förderschwerpunkts | 294 | ||
2. Passgenaue betriebliche Ausbildungsvorbereitungunter Heterogenitätsbedingungen | 295 | ||
3. Ausbildungsorientierte Betriebspraktika | 296 | ||
4. Beschreibung des Leitfadens AoBp | 296 | ||
4.1 Der AoBp-Regelkreis | 296 | ||
4.2 Das AoBp planen | 298 | ||
4.3 AoBp umsetzen | 300 | ||
4.4 AoBp steuern | 301 | ||
5. Nutzungs- und Transferpotenziale | 303 | ||
5.1 Transfer in die betriebliche Praxis | 303 | ||
5.2 Transferfelder der Zukunft | 304 | ||
Literatur | 305 | ||
Schlagworte | 305 | ||
2.4.2 Unternehmerstammtisch – ein Instrument zur Förderung des Jugendwohnens unter dem Gesichtspunkt des Ausbildungsmarketings für und mit regionalen KMU | 306 | ||
1. Der Modellversuch „Ausbildung in Vielfalt“ im Kontext mit dem Förderschwerpunkt „Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung“ | 306 | ||
2. Bausteine zur Qualitätsentwicklung im Jugendwohnen | 308 | ||
2.1 Programmebene Standortmarketing | 309 | ||
2.2 Programmebene Ausbildungsvorbereitung | 309 | ||
2.3 Programmebene Ausbildungsbegleitung | 310 | ||
3. „Unternehmerstammtische im Jugendwohnen“ – Vorstellung eines exemplarischen Bausteins | 311 | ||
4. Unternehmerstammtisch im Kolping Jugendwohnheim Erfurt | 313 | ||
4.1 Regionale Situation | 313 | ||
4.2 Auftaktveranstaltung „Unternehmerstammtisch“ im Dezember 2012 | 314 | ||
4.3 Entwicklung seit dem ersten Unternehmerstammtisch | 316 | ||
5. Unternehmerfrühstück im Kolping Jugendwohnheim Schweinfurt | 316 | ||
5.1 Regionale Situation | 316 | ||
5.2 Auftaktveranstaltung „Unternehmerfrühstück“ im Juni 2013 | 317 | ||
5.3 Entwicklung seit dem ersten Unternehmerfrühstück | 318 | ||
6. Perspektiven | 318 | ||
Literatur | 319 | ||
Schlagworte | 319 | ||
2.4.3 Navigieren zur Ausbildung | 320 | ||
1. Einordnung | 320 | ||
2. Der Modellversuch „Ausbildungsnavigator – Verzahnungsmodell Finsterwalde/Lauchhammer“ | 321 | ||
3. Module | 322 | ||
3.1 Kompetenzwerkstatt | 323 | ||
3.2 Schüler-AG | 324 | ||
3.3 Last-Minute-Angebote für Schüler/ -innen der zehnten Klasse | 324 | ||
3.4 Angebote für OSZ-Schüler/ -innen ohne Ausbildungsplatz | 325 | ||
3.5 Niedrigschwellige Kennenlernangebote für Jugendliche und KMU | 326 | ||
3.6 Verbundausbildung Metallberufe und Gastgewerbe | 327 | ||
3.7 Modulare Ausbildungsangebote | 327 | ||
4. Fazit | 328 | ||
Literatur | 331 | ||
Schlagworte | 331 | ||
2.4.4 Mit betrieblicher Ausbildungsvorbereitung auch anspruchsvolle Bewerber frühzeitig integrieren | 332 | ||
1. Zielsetzung | 332 | ||
2. Partner | 333 | ||
3. Betriebliche Bedarfe und Handlungsfelder | 334 | ||
3.1 Zielgruppen erschließen und Perspektiven eröffnen | 335 | ||
3.2 Ausbildungsressourcen stärken und Unterstützung wahrnehmen | 336 | ||
3.3 Ausbildungsqualität steigern und Ausbildungsfähigkeit sichern | 338 | ||
4. Fazit und Empfehlungen | 339 | ||
Literatur | 340 | ||
Schlagworte | 341 | ||
3. Transfer und Wirkungen | 342 | ||
1. Nachhaltigkeit und Verstetigung | 342 | ||
2. Transfer | 343 | ||
2.1 Überblick | 343 | ||
2.2 Programminterner Transfer | 344 | ||
2.3 Programmexterner Transfer | 344 | ||
3. Modellversuche neuen Typs – Fazit aus der Sicht des Programms „Neue Wege/Heterogenität“ | 358 | ||
Literatur | 361 | ||
Schlagworte | 362 | ||
4. Interview: Forschung und Entwicklung in Modellversuchen –Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Berufsbildungspraxis | 364 | ||
Einleitung | 364 | ||
Interview mit Barbara Hemkes | 365 | ||
Michael Heister im Interview | 368 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 372 | ||
Autorinnen und Autoren | 375 | ||
Abstract | 377 |