Heterogenität und Vielfalt in der beruflichen Bildung - Konzepte, Handlungsansätze und Instrumente aus der Modellversuchsforschung

Heterogenität und Vielfalt in der beruflichen Bildung - Konzepte, Handlungsansätze und Instrumente aus der Modellversuchsforschung

von: Gisela Westhoff, Helmut Ernst

wbv Media, 2016

ISBN: 9783763956579

Sprache: Deutsch

376 Seiten, Download: 3730 KB

 
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Heterogenität und Vielfalt in der beruflichen Bildung - Konzepte, Handlungsansätze und Instrumente aus der Modellversuchsforschung



  Heterogenität und Vielfalt in derberuflichen Bildung – Konzepte,Handlungsansätze und Instrumenteaus der Modellversuchsforschung 1  
     Impressum 3  
     Inhalt 4  
     Vorwort: Heterogenität in der beruflichen Bildung – Bedingung und Chance für die Entwicklung des dualen Systems 8  
     1. Das Modellversuchsprogramm „Neue Wege in die duale Ausbildung – Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung“ – Forschungs- und Entwicklungsarbeiten 10  
        1.1 Das Handlungskonzept des Modellversuchsprogramms –Förderung der Individualität in Vielfalt und Gemeinsamkeit 12  
           1. Heterogenität – eine Herausforderung für dieberufliche Bildung 12  
           2. Ziele und Strategien des Modellversuchsförderschwerpunkts 17  
           3. Die Förderrichtlinien vom Mai 2010 – Grundlage für die Arbeit der Modellversuche 18  
           4. Die Handlungsfelder als Rahmen des Modellprogramms 21  
           5. Beispiele für die Umsetzung der Förderrichtlinien inden Handlungsfeldern 22  
        1.2 Übersicht über die Modellversuche – Kooperation und Netzwerkarbeit im Förderschwerpunkt „Neue Wege/Heterogenität“ 28  
           1. Organisation und Verlauf 28  
           2. Akteure der Modellversuche und Einbeziehung von KMU 29  
           3. Standorte der bundesweiten Modellversuche 30  
           4. Kurzdarstellung der beteiligten Modellversuche 32  
           5. Zusammenarbeit im Programmnetzwerk 36  
        1.3 Der Forschungs- und Entwicklungsprozess zur Vorbereitung des Modellversuchsprogramms„Neue Wege in die duale Ausbildung –Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung“ 40  
           1. Gestaltung des Forschungs- und Entwicklungsprozesses 40  
           2. Bildungskonzepte für heterogene Gruppen 41  
           3. Expertenworkshop „Strategien für Betriebe im Umgang mit zunehmender Heterogenität der Bewerberinnen und Bewerber um Ausbildungsplätze und der Auszubildenden“ 47  
              3.1 Ziel 47  
              3.2 Ausgewählte Diskussions- und Programmergebnisse 48  
           4. Fazit 52  
           Literatur 52  
           Schlagworte 53  
        1.4 Auswirkungen des demografischenWandels auf das Berufsbildungssystem 54  
           Ausgangslage 54  
           Situation des bundesdeutschen Ausbildungsmarkts 55  
           Spezifika der neuen Länder 58  
           Aktuelle Entwicklung 59  
           Ausbildungszugänge und Auswirkungen auf Vertragslösungen 60  
           Schlussfolgerungen 62  
           Literatur 64  
           Schlagworte 64  
        1.5 Veränderungen in der Berufsbildung unter dem Gesichtspunkt von Heterogenität – Ergebnisse einer Befragung von Ausbildungsbetrieben und Bildungsdienstleistern 66  
           Ausgangslage und Untersuchungsdesign 66  
           Die Sicht der Betriebe 68  
           Die Sicht der Bildungsdienstleister 75  
           Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 80  
           Literatur 82  
           Schlagworte 82  
        1.6 Handlungsansatz und Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitforschung im Modellprogramm „Neue Wege/Heterogenität“ 84  
           1. Beteiligte Institutionen, deren Profile und Aufgaben 84  
           2. Heterogenität und/oder Diversity? Zur Forschungs- und Handlungsrelevanz von zwei Begriffen 85  
           3. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der wissenschaftlichen Begleitforschung 87  
           4. Herausforderungen der Modellversuchsforschung 89  
           5. Grundzüge der Aktionsforschung im Netzwerk des Förderschwerpunkts 91  
           6. Ziele und Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung 94  
           7. Exemplarische Ergebnisse der partizipativen Aktionsforschung 97  
           8. Transferperspektiven 100  
           Literatur 101  
           Schlagworte 104  
        1.7 Die Netzwerkarbeit als Erfolgsbasisfür den Forschungs- und Entwicklungsprozess 106  
           Auf- und Ausbau von Netzwerken im Förderschwerpunkt „Neue Wege/Heterogenität“ 106  
           Die Netzwerke der Modellversuche 107  
           Das Programmnetzwerk des Förderschwerpunkts 110  
           Fazit 115  
           Literatur 116  
           Schlagworte 117  
     2. Vorschläge der Modellversuche für einen neuen Umgang mit Heterogenität – Ergebnisse und Konzepte 118  
        2.1 Sensibilisierung der Betriebe/Öffnungfür Heterogenität/neue Formender Ausbildungsvorbereitung/Interkulturalität 120  
           Einleitung: Neue Wege in die duale Ausbildungfür Jugendliche in ihrer Vielfalt und Heterogenität 120  
           2.1.1 Heterogenität als strategisches Element der Fachkräftesicherung nutzen – Diversity als Stärke von Migrantenunternehmen 125  
              Der Modellversuch: „Heterogenität und Ausbildungin Migrantenunternehmen“ 125  
              Die Bedeutung von Migrantenunternehmenfür die Fachkräfteentwicklung 126  
              „Heterogenität und Ausbildung in Migrantenunternehmen“ 127  
              Strategische Nutzung von Heterogenität: Beispiele ausdem Modellversuch 130  
              Herausforderungen überwinden: die Lernortkooperation „Azubi-Projekte“ 130  
              Chancen eröffnen: die Qualifizierung „Wirtschaftskenner/ -in Türkei“ 132  
              Fazit 133  
              Literatur 134  
              Schlagworte 135  
           2.1.2 Netzwerke und Entwicklung von Lernkonzeptenfür die Ausbildung in Migrantenbetrieben 136  
              Zur Notwenigkeit von Netzwerken in der dualen Ausbildung 136  
              Die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e. V. 137  
              Netzwerke für die Ausbildung in Migrantenbetrieben – die Integration des Modellversuchs in die Hamburger Netzwerkstrukturen 138  
              Modellversuch: Ziele und Ergebnisse 140  
              Heterogenität in Lernkonzepten für die Ausbildung – Qualitätssicherung während der Ausbildung 141  
              Zusammenfassung und Ausblick (Netzwerke) 143  
              Literatur 144  
              Schlagworte 144  
           2.1.3 Steigerung der Attraktivität von elektrotechnischen Berufen im Handwerk – Übergangsprojekte unter Einsatz einer Web-2.0-Plattform 145  
              1. Das elektrotechnische Handwerk im Wettbewerbum Fachkräfte 145  
              2. Das Konzept „S’Cool Wiki“ 147  
                 2.1 Baukasten 147  
                 2.2 Übergangsprojekte „Living Tomorrow“ 150  
                 2.3 Prozessbegleitende Kompetenzanalyse 151  
                 2.4 Plattform 153  
                 2.5 Pilotierung und Evaluation 154  
                    „S’Cool Wiki“ am Beispiel der Uhlandschule 154  
                    Evaluation 155  
              3. Weiterentwicklung des Modells zur durchgängigen Begleitung bis in die Ausbildung 156  
              Literatur 158  
              Schlagworte 158  
           2.1.4 „Unternehmerisch Denken und Handeln“ – ein Planspiel als didaktischer Ansatz für Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und die duale Ausbildung 159  
              1. Heterogenität als methodisch-didaktische Herausforderung 159  
              2. Die Methode „Planspiel“ als Antwort auf Heterogenität 160  
              3. „Unternehmerisch Denken und Handeln“ 161  
                 3.1 Zum Begriffsverständnis: Unternehmerisch Denken und Handeln 161  
                 3.2 Das Planspielkonzept „Unternehmerisch Denken und Handeln“ 162  
                 3.3 Spielleitung trägt entscheidend zum Erfolg des Planspiels bei 163  
              4. Erfahrungen aus der Erprobung des Planspiels 164  
                 4.1 Erprobungskontext 164  
                 4.2 Teilnehmer/ -innen benennen vielfältige „Lernbausteine“ 165  
              5. Wie kann das Planspiel in Lernprozesse eingebunden werden? 168  
                 5.1 Lernumgebungen und Einsatzfelder 168  
                 5.2 Lernziele und -prozesse 169  
                 5.3 Reflexion der Planspielerfahrungen 169  
                 5.4 Transfer als Einbindung der Lernerfahrungen in Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und betriebliche Ausbildung 169  
              6. Eignen sich Planspiele als didaktischer Ansatz für die Arbeit mit heterogenen Lerngruppen in Berufsorientierung,-vorbereitung und dualer Ausbildung? (Fazit) 171  
              Literatur 171  
              Schlagworte 171  
        2.2 Ausbildungsvorbereitung im Betrieb/Branchenspezifik/ Begleitungund Assistenz der Ausbildung/Sensibilisierung und Qualifizierung des Ausbildungspersonals 172  
           Einleitung: Betriebe in der Ausbildungsvorbereitung undAusbildung unterstützen 172  
           2.2.1 Qualifizierungsbausteine für das betriebliche Ausbildungspersonal unter dem Gesichtspunkt einer erfolgreichen Ausbildung mit heterogenen Zielgruppen 178  
              1. Ausgangslage 178  
              2. Ausbildungserfolg bei Jugendlichen mit zunehmendheterogenen Merkmalen 179  
                 2.1 Erfolgreiche Ausbildung in regionalen Unternehmen 179  
                 2.2 Aspekte der Vielfalt in der Projektregion des Modellversuchs 180  
                 2.3 Ausbildung als Kriterium für die Attraktivität der regionalen Unternehmen 180  
              3. Entwicklung von Angeboten zur Stärkung betrieblicher Ausbildung 181  
                 3.1 Analyse der Bedarfslage der Ausbildungsbetriebe 181  
                 3.2 Die Entwicklung von Themenvorschlägen für die Qualifizierung des betrieblichen Ausbildungspersonals 182  
                 3.3 Überprüfung der Themenvorschläge durch die Ausbildungsbetriebe 182  
                 3.4 Die Entwicklung von vier Qualifizierungsbausteinen mit je drei Modulen, basierend auf den Themenvorschlägen und dem Feedback 183  
                 3.5 Durchführung einer empirischen Bedarfsanalyse zur Überprüfung der Themen der Qualifizierungsbausteine und der aktuellen Bedarfslage 183  
                 3.6 Test der Qualifizierungsbausteine in regionalen Ausbildungsbetrieben und -stätten 184  
              4. Produkte des Modellversuchs – die Qualifizierungsbausteine 184  
                 4.1 Qualifizierungsbaustein 1: Akquise/Gewinnung von Auszubildenden 184  
                 4.2 Qualifizierungsbaustein 2: Erfolgreich lernen im Betrieb 185  
                 4.3 Qualifizierungsbaustein 3: Besondere Phasen im Ausbildungsprozess 186  
                 4.4 Qualifizierungsbaustein 4: Bewältigung von schwierigen Situationen in der Ausbildung – Herausforderungen in der Ausbildung als Chance nutzen 187  
              5. Transfer in die betriebliche Ausbildungspraxis –Verstetigung der Ergebnisse des Modellversuchs 188  
                 5.1 Kooperation mit der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk 188  
                 5.2 Anwendung der Qualifizierungsbausteine für Weiterbildungsangebote an Ausbildungsbetriebe 188  
                 5.3 Nutzung des Modellversuchsnetzwerks für den Transferder Qualifizierungsangebote 189  
                 5.4 Erfolgreiche Ausbildung als Qualitätsmerkmal der regionalenUnternehmen 189  
              Literatur 190  
              Internetquellen 191  
              Schlagworte 191  
           2.2.2 Das Projekt „Chance Pflegeberuf“ als Modell einer dualen Ausbildungsvorbereitung mit gesichertem Übergang in die Ausbildung, Verlauf und Erfolgeeiner Vorausbildung im Betrieb 192  
              Ausgangsbedingungen 192  
              Vernetzung 193  
              Verbandsinterne Vernetzung 193  
              Vernetzung außerhalb des Verbandes 194  
              Zielgruppe 195  
              Verlauf des Ausbildungsvorbereitungsjahres 196  
              Fachtheoretische Qualifizierung 196  
              Fachpraktische Qualifizierung 197  
              Zielsetzungen 199  
                 Ziel 1: Jugendliche stärken 199  
                 Ziel 2: Betriebe unterstützen 200  
                 Ziel 3: Fachkräftemangel vorbeugen 200  
              Übergang in Ausbildung 200  
              Verbleib 201  
              Ausblick 201  
              Literatur 202  
              Schlagworte 203  
           2.2.3 Assistierte betriebliche Ausbildung benachteiligter junger Menschen – Instrumente zur Unterstützung von Jugendlichen sowie kleiner und mittlerer Unternehmen 204  
              1. Der Modellversuch „Assistierte betriebliche Ausbildung“ –grundlegende Zielsetzungen 204  
              2. Gewinnung – Aktivierung – Passung: die „GAP“-Aktivitätsebenen 206  
              3. Ausgewählte Instrumente der (Ausbildungs-)Vorbereitung von Jugendlichen 208  
                 3.1 Instrumentenportfolio – diagnostische und fördermethodische Instrumente 208  
                 3.2 Potenzialanalyse – biografische Kompetenzbilanz „ZUBKom“ 209  
                 3.3 Individueller Förderplan 210  
                 3.4 Ausbildungsorientiertes Praktikum 211  
              4. „Sensibilisierung“ und „Matching“ – Operatives Vorgehen,Erfahrungen und Ergebnisse 212  
                 4.1 Gewinnung und Sensibilisierung von KMU 212  
                 4.2 Passung – Matchingprozesse aktiv gestalten 212  
                 4.3 Potenzialorientierte Bewerbervermittlung 213  
              5. Ausgewählte Instrumente zum Arbeitsschwerpunkt„Ausbildungsassistenz“ 214  
                 5.1 Instrumentenportfolio – „Assistierte betriebliche Ausbildung“ 214  
                 5.2 Trialogisches Feedbackgespräch 215  
                 5.3 Azubi-Gruppen-Supervision 216  
              6. Zusammenfassung und Ausblick 217  
              Literatur 218  
              Schlagworte 219  
           2.2.4 Unterstützung aus einer Hand für kleineund mittlere Ausbildungsbetriebe 220  
              Ausgangslage 220  
              Intention und Handlungsansatz: Unterstützungsleistungen aus einer Hand 220  
              Instrumente zur passgenauen Vermittlung und zum Aufbaueiner betrieblichen Feedbackkultur 222  
              Kompetenzfeststellungsverfahren: ein Instrument zurpassgenauen Vermittlung 222  
              Feedbackbogen 227  
              Ergebnisse und Schlussfolgerungen 230  
              Literatur 231  
              Schlagworte 232  
           2.2.5 Qualifizierung von Azubi-Trainern – ein neuer Weg zur Fachkräftesicherung im Stuckateur-Handwerk 233  
              1. Die Ausgangssituation im Handwerk 233  
              2. Mit Azubi-Trainern die betriebliche Ausbildung stärken 234  
              3. Der Lehrgang „Azubi-Trainer“: Aufgaben, Ablauf, Nutzen 235  
              Literatur 239  
              Schlagworte 239  
        2.3 Gewinnung von Betrieben fürneue Herausforderungen beider Fachkräftesicherung 240  
           Einleitung: Neue Herausforderungen bei der Unterstützungkleiner und mittlerer Unternehmen 240  
           2.3.1 Nachhaltige Berufsorientierung.Maßnahmen und Instrumente zur UnterstützungJugendlicher mit vielfältigen Voraussetzungenin ihrem Berufswahlprozess 244  
              1. Zielorientierte Berufswahl als Voraussetzung für eine erfolgreiche Berufsausbildung 244  
                 1.1 Herausforderungen für kleine und mittelständische Unternehmen im demografischen Wandel 244  
                 1.2 Berufsorientierung in Mecklenburg-Vorpommern 246  
              2. Anforderungen an eine nachhaltige Berufsorientierung 246  
                 2.1 Kompetenzorientierung 246  
                 2.2 Prozessorientierung 249  
                 2.3 Lernortkooperation 251  
                 2.4 Erkundung als zentrales Element der Berufsorientierung 252  
              3. Modell und Handlungsansätze für eine nachhaltigeBerufsorientierung 254  
              Literatur 256  
              Schlagworte 257  
           2.3.2 Das Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg 258  
              1. Ausgangslage: Teilzeitausbildung als seltengenutzte Ausbildungsoption 258  
              2. Bedarfe, Zielsetzungen und erste Ergebnisse der Gründung des Netzwerks 259  
              3. Politische Etablierung 260  
              4. Das Netzwerk als strategischer Handlungsansatz 261  
                 4.1 Fachforum für den Austausch 261  
                 4.2 Interessenvertretung der Akteure und Akteurinnen 261  
                 4.3 Politische Partnerschaft und Unterstützung 262  
                 4.4 Heterogenität und die Vielfalt der Herausforderungen 263  
              5. Organisation und Struktur des Netzwerks 264  
                 5.1 Aufgaben 264  
                 5.2 Mitgliedschaft im Netzwerk 265  
              6. Ausblick: Verstetigung des Netzwerks 265  
              Literatur 266  
              Schlagworte 266  
           2.3.3 Ausbildungsorientierte Alphabetisierung – Heterogenität braucht Variabilität 267  
              1. Ausgangslage 267  
                 1.1 Problembeschreibung 267  
                 1.2 Begriffseinordnung „funktionaler Analphabetismus“ 269  
                 1.3 Ausmaß und Beschreibung des Phänomens 270  
                 1.4 Relevanz des Phänomens 270  
              2. Intervention: Modellversuch „Ausbildungsorientierte Alphabetisierung“ 271  
                 2.1 Zielsetzungen 271  
                 2.2 Instrumente und Materialien für die ausbildungsorientierteAlphabetisierung 273  
                    2.2.1 Schnelltest— Erkennen von Schriftsprachdefiziten bei Jugendlichen 274  
                    2.2.2 Handreichung zu methodisch-didaktischen Ansätzen 275  
                    2.2.3 Arbeitsmaterialien 275  
                 2.3 Erprobung des Förderkonzepts 276  
              3. Resümee und Ausblick 276  
              Literatur 277  
              Schlagworte 278  
           2.3.4 Aus- und Weiterbildung in Zeitarbeitsunternehmen 279  
              1. Situation, Ziele und Herausforderungen 279  
              2. Qualifizierungsarten 280  
              3. Qualifizierung externer Mitarbeiter/ -innen über den Weg der Externenprüfung 281  
              4. Praxisbeispiele 284  
              5. Fazit 285  
              Literatur 286  
              Schlagworte 286  
        2.4 Ausbildungsmarketing und passgenaue Vermittlung 288  
           Einleitung: Neue Strategien für einen erfolgreichen Übergang in die Ausbildung 288  
           2.4.1 Betriebliche Potenzialorientierung im Übergangsprozessvon der Schule in die Ausbildung –ein qualitativer Handlungsansatz für gewerblicheAusbildungsunternehmen 292  
              1. Heterogenität und Passgenauigkeit in der Berufsausbildung 292  
                 1.1 Bedarfe und Herausforderungen für den ÜbergangsprozessSchule – Ausbildung 292  
                 1.2 Potenzialorientierung im Handlungsfelddes BIBB-Förderschwerpunkts 294  
              2. Passgenaue betriebliche Ausbildungsvorbereitungunter Heterogenitätsbedingungen 295  
              3. Ausbildungsorientierte Betriebspraktika 296  
              4. Beschreibung des Leitfadens AoBp 296  
                 4.1 Der AoBp-Regelkreis 296  
                 4.2 Das AoBp planen 298  
                 4.3 AoBp umsetzen 300  
                 4.4 AoBp steuern 301  
              5. Nutzungs- und Transferpotenziale 303  
                 5.1 Transfer in die betriebliche Praxis 303  
                 5.2 Transferfelder der Zukunft 304  
                 Literatur 305  
                 Schlagworte 305  
           2.4.2 Unternehmerstammtisch – ein Instrument zur Förderung des Jugendwohnens unter dem Gesichtspunkt des Ausbildungsmarketings für und mit regionalen KMU 306  
              1. Der Modellversuch „Ausbildung in Vielfalt“ im Kontext mit dem Förderschwerpunkt „Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung“ 306  
              2. Bausteine zur Qualitätsentwicklung im Jugendwohnen 308  
                 2.1 Programmebene Standortmarketing 309  
                 2.2 Programmebene Ausbildungsvorbereitung 309  
                 2.3 Programmebene Ausbildungsbegleitung 310  
              3. „Unternehmerstammtische im Jugendwohnen“ – Vorstellung eines exemplarischen Bausteins 311  
              4. Unternehmerstammtisch im Kolping Jugendwohnheim Erfurt 313  
                 4.1 Regionale Situation 313  
                 4.2 Auftaktveranstaltung „Unternehmerstammtisch“ im Dezember 2012 314  
                 4.3 Entwicklung seit dem ersten Unternehmerstammtisch 316  
              5. Unternehmerfrühstück im Kolping Jugendwohnheim Schweinfurt 316  
                 5.1 Regionale Situation 316  
                 5.2 Auftaktveranstaltung „Unternehmerfrühstück“ im Juni 2013 317  
                 5.3 Entwicklung seit dem ersten Unternehmerfrühstück 318  
              6. Perspektiven 318  
              Literatur 319  
              Schlagworte 319  
           2.4.3 Navigieren zur Ausbildung 320  
              1. Einordnung 320  
              2. Der Modellversuch „Ausbildungsnavigator – Verzahnungsmodell Finsterwalde/Lauchhammer“ 321  
              3. Module 322  
                 3.1 Kompetenzwerkstatt 323  
                 3.2 Schüler-AG 324  
                 3.3 Last-Minute-Angebote für Schüler/ -innen der zehnten Klasse 324  
                 3.4 Angebote für OSZ-Schüler/ -innen ohne Ausbildungsplatz 325  
                 3.5 Niedrigschwellige Kennenlernangebote für Jugendliche und KMU 326  
                 3.6 Verbundausbildung Metallberufe und Gastgewerbe 327  
                 3.7 Modulare Ausbildungsangebote 327  
              4. Fazit 328  
              Literatur 331  
              Schlagworte 331  
           2.4.4 Mit betrieblicher Ausbildungsvorbereitung auch anspruchsvolle Bewerber frühzeitig integrieren 332  
              1. Zielsetzung 332  
              2. Partner 333  
              3. Betriebliche Bedarfe und Handlungsfelder 334  
                 3.1 Zielgruppen erschließen und Perspektiven eröffnen 335  
                 3.2 Ausbildungsressourcen stärken und Unterstützung wahrnehmen 336  
                 3.3 Ausbildungsqualität steigern und Ausbildungsfähigkeit sichern 338  
              4. Fazit und Empfehlungen 339  
              Literatur 340  
              Schlagworte 341  
     3. Transfer und Wirkungen 342  
        1. Nachhaltigkeit und Verstetigung 342  
        2. Transfer 343  
           2.1 Überblick 343  
           2.2 Programminterner Transfer 344  
           2.3 Programmexterner Transfer 344  
        3. Modellversuche neuen Typs – Fazit aus der Sicht des Programms „Neue Wege/Heterogenität“ 358  
        Literatur 361  
        Schlagworte 362  
     4. Interview: Forschung und Entwicklung in Modellversuchen –Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Berufsbildungspraxis 364  
        Einleitung 364  
        Interview mit Barbara Hemkes 365  
        Michael Heister im Interview 368  
     Abkürzungsverzeichnis 372  
     Autorinnen und Autoren 375  
     Abstract 377  

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