Social Network - Die Revolution der Kommunikation - Kundenkommunikation, Facebook-Freundschaften, digitale Demokratie und virtuelle Shitstorms unter medienpsychologischer und mediensoziologischer Perspektive

Social Network - Die Revolution der Kommunikation - Kundenkommunikation, Facebook-Freundschaften, digitale Demokratie und virtuelle Shitstorms unter medienpsychologischer und mediensoziologischer Perspektive

von: Ullrich Dittler, Michael Hoyer

kopaed, 2014

ISBN: 9783867368186

Sprache: Deutsch

341 Seiten, Download: 8943 KB

 
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Social Network - Die Revolution der Kommunikation - Kundenkommunikation, Facebook-Freundschaften, digitale Demokratie und virtuelle Shitstorms unter medienpsychologischer und mediensoziologischer Perspektive



  Inhalt 6  
  Einleitung 8  
     Die Beiträge dieses Buches 8  
     Die Nutzung sozialer Netzwerke 9  
     Social Media und Firmenkommunikation 10  
     Social Media in der privaten Kommunikation: Freundschaft, Identität und Rollen 11  
     Social Media und politische Kommunikation: Internet in der politischen Meinungsbildung und Bürgerjournalismus 12  
  Soziale Netzwerke verändern die Kommunikation 14  
     Zusammenfassung 14  
     1 Die digitale Kommunikation 14  
        1.1 Wie und wo wird digital kommuniziert? 15  
        1.2 Die rasante Entwicklung 16  
        1.3 Kommunikation über Soziale Netzwerke 17  
        1.4 Die Gefahr des Shitstorms 17  
     2 Die analoge Kommunikation 18  
        2.1 Kennzeichen der Kommunikation 19  
        2.2 Verbesserung von Kommunikationsprozessen 20  
        2.3 Übers Reden reden 21  
        2.4 Grundgesetze der Kommunikation 23  
        2.5 Feedback 24  
        2.6 Aktives Zuhören 24  
     3 Die Körpersprache 25  
        3.1 Die Mehrabian-Studie 25  
        3.2 Die Distanzzonen 26  
        3.3 Verbale und Nonverbale Kommunikation 27  
     4 Rhetorik 28  
     5 Fazit 30  
     Literatur 31  
  Wer nutzt was im Social Web? 32  
     Zusammenfassung 32  
     1 Web 2.0 und Social Media in der ARD/ZDF-Onlinestudie 33  
     1.1 Bisherige Befunde: Nur geringer Anteil an aktiven Nutzern 33  
     1.2 Untersuchungsschwerpunkte 2013 33  
     2 Nutzung privater Netzwerke 2.1 Fast die Hälfte aller Onliner nutzt private Communitys 34  
     2.2 Neun von zehn Communitynutzern haben Facebook-Profil 35  
     2.3 Nutzungshäufigkeit gestiegen 35  
     2.4 Durchschnittliche Nutzungsdauer 2013: 63 Minuten täglich 36  
     2.5 Mobile Nutzung von Communitys 36  
     2.6 Communitys wie Facebook in erster Linie Kommunikationsinstrument 37  
     3 Nutzungshäufigkeit einzelner Anwendungen in privaten Communitys 3.1 Auch 2013 steht Kommunikation klar im Vordergrund 38  
     3.2 Zwei Drittel checken regelmäßig, was im Netzwerk passiert 39  
     3.3 Suche nach tagesaktueller Information in Communitys gestiegen 39  
     3.4 Videonutzung innerhalb von Communitys gestiegen 40  
     3.5 Kommunikation über Medieninhalte in Communitys leicht rückläufig 40  
     3.6 Nutzung von Fanseiten 41  
     3.7 Nutzung von Sender-Websites 2013 42  
     3.8 TV-Websites meist von Nutzern des Senders abonniert 42  
     3.9 Große Akteure wie Google oder Facebook sind „Walled Gardens“ 42  
     3.10 16% der Communitynutzer finden in ihrer Community alles, was sie im Internet brauchen 43  
     3.11 Möglicher Datenmissbrauch wichtiger Grund für Nicht-Mitgliedschaft 43  
     4 Nutzung beruflicher Netzwerke 4.1 10% der Onliner haben 2013 Profil in beruflicher Community genutzt 44  
     4.2 Funktionalität von Twitter 45  
     4.3 Deutlicher Mitgliederzuwachs für Twitter 46  
     4.4 Nutzerstruktur von Twitter 46  
     4.5 Knapp ein Drittel der Twitterer nutzt den Dienst mindestens wöchentlich 47  
     4.6 29% der Twitterer haben bereits Twitterkanäle von TV-Sendern genutzt 48  
     5 Fazit 49  
     Literatur 50  
  Warum die neuen Medien unsere Demokratie bedrohen 52  
     Zusammenfassung 52  
     1 Die „neue“ Rolle der Medien und wie wir damit umgehen 52  
     2 Der Januskopf des Netzes - Status und Einschätzung der Lerntechnologie-Standards 53  
     3 Webkraken ohne Gegenmacht 55  
     4 Es ist noch Zeit zu handeln 58  
     Literatur 60  
  Shitstorm-Attacken 62  
     Zusammenfassung 62  
     1 Definition Shitstorm 63  
     2 Eigenschaften von Shitstorms 64  
     2.1 Gründe für die Entstehung 65  
     2.2 Plattformen für Shitstorms 65  
     2.3 Wirtschaftliche Auswirkungen 66  
     3 Verhalten im Shitstorm 67  
     4 Shitstorm-Prävention 69  
     5 Fazit und Ausblick 69  
     Literatur 70  
  Kommunikation in Unternehmen 72  
     Zusammenfassung 72  
     1 Mediennutzung im Alltag 72  
     1.1 Freizeitorientierte Mediennutzung 73  
     1.2 Bildungsorientierte Mediennutzung 73  
     2 Beruflich orientierte Mediennutzung 75  
     2.1 Die Krise der E-Mail 76  
     2.2 Wikis in Unternehmen 77  
     2.3 Blogs in Unternehmen 77  
     2.4 Soziale Netzwerke in Unternehmen 78  
     3 Empirische Studie zum Social Media Einsatz in Unternehmen 3.1 Beschreibung der Vorgehensweise und Stichprobe 79  
     3.2 Kommunikation im Unternehmen 80  
     3.3 Einsatz von Blogs im Unternehmen 82  
     3.4 Einsatz von Wikis im Unternehmen 86  
     3.5 Einsatz von Sozialen (Business-)Netzwerken im Unternehmen 88  
     4 Fazit 90  
     Literatur 91  
  Social Media 94  
  Social Media – Geschäftliche Perspektive 94  
     Zusammenfassung 94  
     1 Digitaler Wandel 94  
     Branchen verändern sich 96  
     2 Die Rolle der sozialen Medien 2.1 Führend in der Webnutzung: soziale Netzwerke 96  
     2.2 Nutzererwartungen an soziale Netzwerke 97  
     2.3 Unternehmen auf Facebook 98  
     3 Konfrontation mit der Realität 99  
     4 Keine Angst vor Social Media 4.1 Konkrete Vorbehalte 100  
     4.2 Social Media als logische Fortführung des Web-Gedankens 101  
     4.3 Unternehmen müssen sich dem Umbruch stellen 101  
     5 Erwägungen vor dem Social Media Start 102  
     5.1 Analyse und Haltung 102  
     5.2 Strategie 102  
     5.3 Passende Ziele setzen 103  
     5.4 Mögliche Einsatzszenarien 104  
     Steigerung der Markenbekanntheit 104  
     Kundendienst/Service 104  
     Event-Marketing 105  
     Produkteinführungen 105  
     Aufbau von Vertriebskanälen 105  
     Aufbau einer Community 105  
     6 Fazit 106  
     Literatur 106  
  Social Media – Strategie und Wirklichkeit 108  
     Zusammenfassung 108  
     1 Die Basis: klären, wofür man steht 108  
     2 Die Spielregeln definieren 109  
     3 Aufmerksam sein und – erst einmal nicht – reagieren 110  
     4 Ein umfassender Lernprozess 111  
     5 Lektionen jenseits der Facebook-Statistik 112  
     6 Lernen: eine unendliche Geschichte 114  
     7 Weitere Entwicklungsschritte 115  
     8 (Vorläufiges) Fazit 116  
  „Bist du das?!“ – Rollenbilder Jugendlicher im Internet1 118  
     Zusammenfassung 118  
     1 Selbst- und Fremddarstellung in Sozialen Netzwerken 118  
     2 Theorie und Forschungsstand: Rollenbilder in Sozialen Online-Netzwerken 2.1 Das Kommunikationsmodell des Symbolischen Interaktionismus in Bezug auf Online-Kommunikation 119  
     2.2 Selbst- und Fremddarstellung im Internet 122  
     3 Das Projekt „Bist du das? – Mediale Lebensräume“ 124  
     4 Methodisches Vorgehen 125  
     5 Darstellung der Ergebnisse 5.1 Die Ergebnisse der Beobachtung 126  
     5.2 Die Ergebnisse der Interviews 127  
     5.3 Beispiel 1: Constantin und Kate 131  
     5.4 Beispiel 2: Martin, Jessica und Florian 133  
     6 Wie entstehen die Rollenbilder im Internet? 135  
     Literatur 137  
  Teilen – Vernetzen – Liken 140  
     Zusammenfassung 140  
     1 Ziel und Anlage der Studie 140  
     2 Zentrale Ergebnisse der Studie 142  
     2.1 Medienhandeln in Bezug auf die Identitätsarbeit 142  
     2.2 Thematische Ausrichtungen und Selbstbezug im Medienhandeln 144  
     2.3 Sozialraumbezogenes Medienhandeln in seiner Bedeutung für die Identitätsarbeit 148  
     3 Restriktionen und Erweiterungen im sozialraumbezogenen Medienhandeln 150  
     Literatur 154  
  Ich und meine abf 156  
     Zusammenfassung 156  
     1 Einleitung 156  
     2 Korpus und Methode 157  
     3 Zur Lebenswirklichkeit vernetzter Schulmädchen 158  
     3.1 Warum sind soziale Netzwerke bei Mädchen so beliebt? 158  
     3.2 Sind Mädchen wirklich so viel aktiver als Jungen? 164  
     3.3 Ist die beobachtete Emotionalität wirklich neu? 165  
     3.4 Wie kommt es zum Begriff Schulmädchen? 167  
     3.5 Wollen sich die Mädchen von Erwachsenen oder anderen Jugendlichen abgrenzen? 168  
     3.6 Forschung zum Typus Schulmädchen. Individualitätszwang und visuelle Sexualisierung? 170  
     4 Ursachen einer grassierenden Gleichaltrigenorientierung 173  
     4.1 Mädchenfreundschaften und Cliquenbildung als Ersatz- und Zweitfamilie 173  
     4.2 Sexualisierung: Wenn ein verletztes Schamgefühl zur Normalität wird 177  
     5 Schlussgedanke 182  
     Literatur 184  
  Freundschaften in Social Network Sites 186  
     1 Freundschaft als multidimensionales Konzept 188  
     2 Dynamiken der Freundschaft 192  
     2.1 Quantität und Qualität von Freundschaften 196  
     3 Zirkulationen der Freundschaft 201  
     Literatur 203  
  Ende des Zufalls – Ende der Kontrolle 206  
     Zusammenfassung 206  
     1 Die Macht der Algorithmen 206  
     2 Der Skandal im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit 209  
     3 Triebabfuhr auf Knopfdruck 213  
     4 Verfliegt der Rausch der Vernetzung? 216  
     Literatur 217  
  Zwischen Bundestagsdebakeln und bitterer Ironie 218  
     Zusammenfassung 218  
     1 Einleitung 218  
     2 YouTube: Von der Vision, jedem eine Stimme zu geben 219  
     3 Politischer Humor in audiovisuellen Medien: Was gibt’s denn da zu lachen? 221  
     4 Die Forschungsfragen 223  
     5 Die verwendete Methode 223  
     6 Ausgewählte Ergebnisse 225  
     6.1 Überblick: Humoristische politische Videos auf YouTube 225  
     6.2 Charakteristika und Merkmale der Videos 227  
     6.3 Alles nur geklaut? Herkunft und Quellen der Videos 229  
     7 Kurze Diskussion der Ergebnisse 230  
     Literatur 231  
  Bürgerbeteiligung im Web 2.0 236  
     Zusammenfassung 236  
     1 Bürgerbeteiligung als langfristiger Trend 236  
     1.1 Wertewandel und Politikverdrossenheit 237  
     1.2 Entwicklung der Beteiligungsmöglichkeiten 238  
     1.3 Neue Antworten auf ein grundsätzliches Problem 239  
     2 Bürgerbeteiligung in Kommunen 240  
     2.1 Probleme „konventioneller“ Bürgerbeteiligung 240  
     2.2 Neue Lösungsansätze auf der kommunalen Ebene: Leitlinien, Bürgerbefragungen und Online-Konsultationen 241  
     3 Bürgerbeteiligung bei (großen) Infrastrukturvorhaben 246  
     3.1 Kleingruppenbasierte nicht-formale Beteiligung 246  
     3.2 Frühe Beteiligung für alle Bürgerinnen und Bürger 248  
     3.3 Live-Charettes und Browsergames: Gibt es „spielerische Lösungen“? 249  
     4 Open Government: Bürgerbeteiligung auf der Ebene der Regierung 250  
     4.1 Open Government als Kommunikationsstrategie? 251  
     4.2 Erste Schritte, aber immer in die richtige Richtung? 253  
     5 Fazit 255  
     Literatur 256  
  Das überschätzte Medium 260  
     1 Einleitung 260  
     2 Forschungsstand und theoretischer Hintergrund 262  
     3 Datenbasis und Methodik 267  
     4 Ausgewählte empirische Ergebnisse 269  
     4.1 Umfang des Online-Wahlkampfs bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl 2012 269  
     4.2 Bedingungen des individuellen Einsatzes von Online-Medien im Kandidatenwahlkampf 271  
     4.3 Einfluss von Online-Wahlkampf auf das Wahlergebnis 274  
     5 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde 277  
     Literatur 280  
  Indirekte Medienwirkungen bei der Volksabstimmung über „Stuttgart 21“ 284  
     Zusammenfassung 284  
     1 Einleitung1 284  
     2 Theoretische Grundlagen: Die Warnungen vor Medieneinflüssen 285  
     3 „Stuttgart 21“ als Rahmen zur Erforschung indirekter Medienwirkungen 287  
     3.1 Zuschreibung von Medieneinflüssen im Kontext der Debatte über „Stuttgart 21“ 287  
     3.2 Zustimmung zu Kontrollmaßnahmen und korrigierende Handlungen als Konsequenzen der Einflusszuschreibungen 289  
     4 Die empirische Methode 4.1 Die Datenerhebung 292  
     4.2 Messung der Konstrukte 292  
     4.3 Die Stichprobe 295  
     5 Ausgewählte Ergebnisse 296  
     6 Diskussion der Ergebnisse 304  
     Literatur 307  
  Stümper oder Sargnagel? 310  
     Zusammenfassung 310  
     1 Öffentlichkeitswandel im Internet 1.1 Alte Medien als Nadelöhr 310  
     1.2 Partizipation oder „digitale Spaltung“? 312  
     1.3 Entmachtung der „Gatekeeper“ – neue Mächte im Netz? 312  
     1.4 Meinungsbildung „von unten nach oben“ oder neue Hierarchie? 313  
     1.5 Zerfall der Öffentlichkeit? 314  
     2 Journalistische Vermittlung der Öffentlichkeit im In­ternet 2.1 Auch im Internet sind Vermittler notwendig 315  
     2.2 Was müssen Vermittler im Internet leisten? 315  
     2.3 Wer vermittelt im Internet? 316  
     3 Bürgerjournalismus: Stümper oder Sargnagel? 317  
     3.1 Content-Produktion: „Weisheit der Vielen“? 318  
     3.2 Rollenverständnis der Bürgerjournalisten 319  
     3.3 Messung der Angebotsqualität 320  
     3.4 Wo informiert sich das Publikum im Internet? 321  
     3.5 Wie beurteilt das Publikum die Identität und Qualität von Social Media? 323  
     3.6 Navigationsleistungen des Bürgerjournalismus 325  
     3.7 Moderationsleistungen des Bürgerjournalismus 325  
     4 Fazit 326  
     Literatur 327  
  Die Autoren 332  
     Dr. Ralf Adelmann 332  
     Dr. Uli Bernhard 332  
     Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius 332  
     Niels Brüggen 333  
     Katrin Busemann 333  
     Dr. Thymian Bussemer 333  
     Prof. Dr. Ullrich Dittler 334  
     Dr. Marco Dohle 334  
     Thilo Eisermann 334  
     Felix Flemming 335  
     Prof. Michael Hoyer 335  
     Till Keyling 335  
     Christoph Kleineberg 336  
     Dr. Christian Kreidl 336  
     Anna Sophie Kümpel 336  
     Prof. Dr. Frank Marcinkowski 337  
     Dr. Kai Masser 337  
     Dr. Frank Meik 337  
     Dr. Linda Mory 338  
     Prof. Dr. Christoph Neuenberger 338  
     Annika Potz 338  
     Dr. Martin Reti 339  
     Mareike Schemmerling 339  
     Martin Voigt 339  
     Martina Zehner 340  

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