Handbuch Educational Governance Theorien

Handbuch Educational Governance Theorien

von: Roman Langer, Thomas Brüsemeister

Springer VS, 2018

ISBN: 9783658222376

Sprache: Deutsch

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Handbuch Educational Governance Theorien



  Inhalt 6  
  1 Einleitung: Zum Verhältnis von Educational Governance und Theorien bzw. Theoriebildung. Ein Werkstattgespräch 11  
  I Theoriebildung und konzeptuelle Weiterentwicklung 23  
     2A Multi Purpose Tool? On the genesis of the “governance” concept and some consequences for theorizing Educational Governance 24  
        1 State Administration Reforms: New Public Management as a Neoliberal-Neoconservative Governance Project 25  
        2 Reform of Development Aid Politics – Good Governance as an Intergouvernemental Project 30  
        3 Reform of International Relations – Global Governance as an Intergouvernemental Project 31  
        4 Some Conclusions: Possible Historically Conditioned One-Sidednesses 34  
        5 A Plea for Theorizing Educational Governance 38  
        References 39  
     3 Vergleichende Analyse mittels Governance-Regler. Eine Synopse 43  
        1 Zur Geschichte des Governance-Reglers 43  
        2 Profession 48  
        3 Organisation 49  
        4 Politik 50  
        5 Wissen 51  
        6 Sichtbarkeit 52  
        7 Fazit 54  
        Literatur 56  
     4 Governanceforschung und Schulkulturforschung. Konturen einer kulturtheoretischen Perspektivierung von Governance im Mehrebenensystem Schule 58  
        1 Stoßrichtung und schultheoretische Relevanz der Governanceforschung 60  
        2 Methodologische Engführung und Neujustierung der „Educational Governance“-Forschung 62  
        3 Zu einem kulturtheoretisch erweiterten Governanceverständnis und der Konzeption des Mehrebenensystems im Anschluss an die Schulkulturtheorie Helspers 65  
        4 Resümee 72  
        Literatur 73  
     5Skizzen zur governanceanalytischen Theoretisierung von Bildungsungleichheit, Bildungssystem und Gesellschaft 77  
        1 Bildungsungleichheit als theoretisches Problem 79  
        2 Exkurs: Akteure und Gruppen 81  
        3 Zur Theoretisierung des Verhältnisses von Bildungssystem und Gesellschaft I: Positionsgebundene Nutzung gesellschaftlicher Vermögen 86  
        4 Zur Theoretisierung des Verhältnisses von Bildungssystem und Gesellschaft II: Verteilung von Bildungstiteln und gesellschaftliche Konkurrenz um positionsgebundene Vermögen 90  
        5 Zur Theoretisierung des Verhältnisses von Bildungssystem und Gesellschaft III: Leistung und Bildung als Gegenstände einer Theorie der Bildungsgovernance 95  
        6 Das Wie der Reproduktion von Bildungsungleichheitund die qualitative „Mehrebenen“-Analyse.Ein Vorschlag zur Theoriebildung 101  
        Literatur 102  
     6Rekontextualisierung als Konzept zur Erweiterung der analytischen Perspektive und der forschungspraktischen Operationalisierung von Educational Governance 104  
        1 Das Konzept der Rekontextualisierung 105  
           1.1 Rekontextualisierung im Mehrebenensystem 106  
           1.2 Rekontextualisierung als akteurstheoretisches Prozessmodell 115  
           1.3 Rekontextualisierung unter dem Aspekt von Normativität 118  
        2 Rekontextualisierungsprozesse als Forschungsgegenstand der EG 120  
        3 Empirische Erweiterungen des Konzepts der Rekontextualisierung 122  
        4 Fazit 125  
        Literatur 126  
  II Educational-Governance und etablierte Theorien 1: Neo-Institutionalismus und Konventionentheorie 128  
     7Akteurzentrierter Institutionalismus und der Innovationswürfel als theoretischer Rahmen für die Educational Governance 129  
        1 Akteurzentrierter Institutionalismus und der Innovationswürfel als theoretischer Rahmen für die Educational Governance 129  
        2 Kernelemente der Educational Governance 131  
        3 Akteurzentrierte Institutionalismus und Educational Governance 132  
        4 Der Akteurzentrierte Institutionalismus 133  
        5 Innovationswürfel als Analyseinstrument 136  
           5.1 „Innen – Aussen“ 136  
           5.2 „Top down – bottom up“ 137  
           5.3 „Zug – Druck“ 138  
        6 Datengrundlage und Methode 139  
           6.1 Empirisches Vorgehen 140  
           6.2 Empirische Ergebnisse 142  
              6.2.1 Institutioneller Kontext 142  
              6.2.2 Fallvergleich 142  
           6.3 Fazit Eignung des Analysemodells für die Educational Governance 145  
        Literatur 146  
     8Theorieentwicklungen des soziologischen Neoinstitutionalismus und seine Potentiale für die Educational Governance-Perspektive 150  
        1 Einleitung 150  
        2 Institutionalistische Wurzeln der Governanceforschung 152  
        3 Basiskonzepte des Neoinstitutionalismus 153  
           3.1 Institutionen und Organisationen 154  
           3.2 Legitimität 156  
           3.3 Organisationale Felder 159  
           3.4 Bildungsorganisationen als lose gekoppelte Systeme nach Weick 161  
           3.5 Entkopplung 163  
        4 Aktuelle Strömungen des Neoinstitutionalismus 165  
           4.1 Die Rückkehr der Akteure – Institutional entrepreneurship und institutional work 166  
           4.2 Institutional logics – Von der Kritik zum Mainstream 169  
           4.3 Bildung als Ausdruck globaler Rationalitätskonzepte – Der Weltkultur-Ansatz 172  
        5 Fazit 175  
        Literatur 176  
     9Educational Governance und Neo-Institutionalismus in der Weiterbildungsforschung 183  
        1 Einleitung 183  
        2 Entwicklung und Rezeption des Neo-Institutionalismus 185  
        3 Institutionen als strukturelle Rahmung für ein koordiniertes handelndes Zusammenwirken 186  
        4 Zur Einbettung von Organisationen der Weiterbildung in Interdependenzbeziehungen 189  
        5 Das Zusammenspiel von Institutionen und sozialen Akteuren als strukturelle Voraussetzung für Handlungskoordination 191  
        6 Abschließende Überlegungen 197  
        Literatur 198  
     10 Der Beitrag der institutional work-Perspektive zu Educational Governance. Dezentrale institutionelle Arbeit in der Berufsbildung 202  
        1 Einleitung 202  
        2 Die institutional work-Perspektive 204  
        3 Governance im komplexen Mehrebenensystem der Schweizer Berufsbildung 208  
        4 Fallbeispiel: institutionelle Arbeit des Berufsverbands „Interessengemeinschaft Weben“ in der Folge der Berufsbildungsreform 2004 210  
        5 Diskussion: die Bedeutung von institutional workfür die Theoriebildung der Educational Governance 215  
        Literatur 218  
     11Die Soziologie der Konventionen und ihr analytisches Potenzial für die Educational Governance Forschung 220  
        1 Einleitung 221  
        2 Die Soziologie der Konventionen und die problematische Koordination des Handelns 222  
           2.1 Ursprünge und Entstehungszusammenhang 223  
           2.2 Eckpfeiler einer pragmatischen Soziologie der Konventionen 228  
        3 Die Soziologie der Konventionen in der Bildungsforschung 236  
        4 Das analytische Potenzial der Soziologie der Konventionen für die Educational Governance-Forschung 239  
        Literatur 243  
     12 Koordination und Konvention. Eine pragmatistische Perspektive auf Educational Governance 248  
        1 Einleitung 248  
        2 Der Educational Governance Ansatz – Beobachtung, Beeinflussung und Verhandlung 249  
        3 Eine pragmatistische Perspektive auf konventionsgestütze Koordination 252  
        4 Die Soziologie der Konventionen in Analysen des Wandels von Schule 254  
           4.1 Personen in Bildungsorganisationen 255  
           4.2 Bewertungsarbeit von Schulinspektionsteams 257  
        5 Educational Governance und pragmatische Soziologie der Konvention – Synergien und Differenzen 261  
        Literatur 262  
     13Educational Governance von Ausbildungsverbünden in der Berufsbildung – die Macht der Konventionen 266  
        1 Einleitung 266  
        2 Educational Governance in der Theorie der Soziologie der Konventionen 268  
           2.1 Handlungsmacht von Akteuren und Konventionen als Stützen der Handlungskoordination 268  
           2.2 Konventionen der Qualität von Bildung 269  
           2.3 Pluralität der Konventionen – Kritik, Kompromisse und Forminvestition 271  
           2.4 Die Macht der Konventionen in Situationen – Reichweite und Standards 272  
        3 Governance von Ausbildungsverbünden in der Theorie der Soziologie der Konventionen 274  
           3.1 Das duale Berufsbildungssystem und das Modell Ausbildungsverbund 274  
           3.2 Akteure der Governance von Ausbildungsverbünden 274  
           3.3 Studie zu Ausbildungsverbünden 275  
           3.4 Lehrstellenmangel in den 1990er Jahren: Die Marktkonvention in der dualen Berufsbildung gerät in die Kritik 276  
           3.5 Die duale Lehre als Standard: Ausbildungsverbünde zur Absicherung der Reichweite der Marktkonvention 277  
           3.6 Qualitäten des Modells Ausbildungsverbund 278  
           3.7 Bemühungen um Form-Investitionen in das Modell Ausbildungsverbund 280  
           3.8 Kritik am Modell Ausbildungsverbund 281  
           3.9 Governance von Ausbildungsverbünden 282  
        4 Das Potenzial der Soziologie der Konventionen für die Analyse der Governance in der Bildung 284  
        Dokumente 285  
        Literatur 286  
  III Educational-Governance und etablierte Theorien 2: Praxistheorien, pädagogischer Code, Strukturationstheorie, Sprechakttheorie, Akteur-Netzwerk-Theorie 289  
     14 Die Educational Governance-Perspektive und die Feldtheorie nach Pierre Bourdieu. Ein Vergleich 290  
        1 Einleitung 290  
        2 Implikationen der Educational Governance-Perspektive 293  
        3 Implikationen der Feldtheorie nach Pierre Bourdieu 296  
        4 Educational Governance und Pierre Bourdieu im Vergleich 301  
        Literatur 304  
     15Doing governance – eine praxistheoretischePerspektive auf Governance im Bildungswesen 307  
        1 Einleitung 307  
        2 Das ‚Handeln‘ der Akteurkonstellation in der Educational Governance-Perspektive 309  
        3 Umrisse einer praxistheoretischen Perspektive 312  
        4 Doing Governance 314  
        5 Ein ethnographischer Blick auf Governance-Praktiken 316  
        6 Fazit: Erkenntnispotential einer praxistheoretischen Governance-Forschung 320  
        Literatur 321  
     16 Klassifikation und Rahmung als Forschungsprinzipien für Mehrebenenanalysen.Das Beispiel der betrieblichen Berufsbildung 325  
        1 Einleitung 325  
        2 Bernsteins Code – Klassifikation und Rahmung 328  
        3 Rekontextualisierung und pädagogischer Diskurs 332  
        5 Forschungsbeispiel: Makro-Mikro-Relation in betrieblicher Bildung im dualen System 338  
        6 Zusammenfassung und Ausblick 342  
        Literatur 345  
     17Was kann die Strukturationstheorie zurEducational Governance-Forschung beisteuern?Theoretische und empirische Überlegungen 349  
        1 Einleitung 350  
        2 Grundzüge der Theorie der Strukturierung 350  
        3 Ansatzpunkte für die Educational Governance-Forschung 353  
           3.1 Verfügungsrechte und -fähigkeiten 354  
           3.2 Akteurskonstellationen, Strukturierungsmodalitäten und Macht 359  
        4 Exemplarische Anwendung: Regionalisierung im deutschen Bildungswesen 364  
        5 Fazit 370  
        Literatur 371  
     18Educational Governance als Analyseinstrumentzur „Aufklärung institutioneller Wirklichkeit“(Searle) 375  
        1 Implementation von Qualitätsrahmen 375  
        2 Educational Governance-Perspektive als Analyseinstrument 376  
        3 Implementation eines Qualitätsrahmens im Mehrebenensystem von Schule aus der Perspektive von Educational Governance 377  
           3.1 Mehrebenensystem 377  
           3.2 Akteurskonstellation 378  
           3.3 Handlungskoordination 379  
        4 Aufklärung „institutioneller Wirklichkeit“ (Searle) 380  
           4.1 Institutionelle Wirklichkeit 380  
           4.2 Kollektive Intentionalität 381  
           4.3 Funktionszuweisungen 382  
           4.4 Konstitutive Regeln 382  
        5 Governance-Analyse und institutionelle Wirklichkeit – das Beispiel Qualitätsrahmen 383  
           5.1 Makroebene 384  
           5.2 Mesoebene 386  
           5.3 Mikroebene 387  
           5.4 Qualitätsrahmen und die Entstehung einer „konstitutiven Regel“ im Mehrebenensystem von Schule 389  
           5.5 Befunde 390  
        6 Fazit: Governance-Analyse und Sprachanalyse 391  
        Literatur 392  
  IV Governance-theoretische Perspektiven auf Akteure und Akteurkonstellationen 395  
     19Multiple Identitäten von Schülerinnen und Schülern im Lern- und Lebensraum Schule 396  
        1 Einleitung 397  
        2 Theoretische Grundlagen des Konzepts multipler Identitäten 398  
        3 Multiple Identitäten im Lern- und Lebensraum Schule 400  
        4 Welche Identitäten zählen im Schulalltag? 403  
        5 Potentiale der Mobilisierung multipler Identitäten von Schülerinnen und Schülern 406  
        6 Anforderungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie das Schulmanagement 408  
        7 Fazit und Ausblick 411  
        Literatur 412  
     20Die Konzeptualisierung von BildungsverläufenJugendlicher: eine Governance-Perspektiveauf Lebenslauf 414  
        1 Einleitung 415  
        2 Lebenslauf als sozialwissenschaftliches Konzept 416  
           2.1 De-Standardisierung des Lebenslaufs als Governanceanlass? 418  
           2.2 Lebenslauf als Kompetenzaufbau – NEPS als Lebenslaufpolitik? 421  
        3 Lebenslauf und Governance 423  
           3.1 Die Governance der Bildungsverläufe: empirische Ergebnisse der GOETE-Studie 425  
           3.2 Opportunitätsstrukturen als Rahmung der Bildungsverläufe Jugendlicher 426  
           3.3 Diskursive Opportunitätsstrukturen 428  
           3.4 Institutionelle Opportunitätsstrukturen 429  
           3.5 Individuelle Strategien der Entscheidungsfindung 431  
        4 Diskussion 433  
        Literatur 434  
     21Governance in internationalen Hochschulkooperationen – ein konzeptueller Rahmen 438  
        1 Einleitung 438  
        2 Was ist „internationale Hochschulkooperation“? 440  
        3 Governance in internationalen Hochschulkooperationen 443  
           3.1 Interorganisationale Governance 443  
           3.2 Akteurkonstellationen 447  
        4 Handlungsebenen 448  
           4.1 Förderungsumwelt 448  
           4.2 Ebene der Hochschulorganisationen 450  
           4.3 Kooperationsebene 452  
        5 Diskussion: Organisationsformen internationaler Hochschulkooperationen 454  
        6 Beitrag zur Educational Governance-Forschung 458  
        Literatur 459  
     22 Grenzüberschreitende Professionalisierung. Analysekategorien der Educational Governance-und der Soziale-Welt-Perspektive 463  
        1 Kategorien der Educational Governance-Perspektive 463  
           1.1 Mehrebenensystem 463  
           1.2 Handlungskoordination 465  
           1.3 Akteure und Akteurkonstellationen 470  
        2 Kategorien der Soziale-Welt-Perspektive 472  
           2.1 Soziale Welten und Arenen 472  
           2.2 Prozesse in sozialen Welten und Arenen 473  
           2.3 Arbeitsbogen und Verlaufskurve 475  
        3 Grenzüberschreitende Professionalisierung 478  
           3.1 Strukturdimension 479  
           3.2 Prozessdimension 480  
           3.3 Handlungsdimension 481  
        4 Fazit 482  
        Literatur 482  
  V Governance-theoretische Perspektiven auf Steuerung / Regelung und ihre Wirkungen 485  
     23 Steuerungswissen. Analyseperspektiven für die Educational Governance-Forschung 486  
        1 Einleitung: Wissensbasierte Steuerung im Bildungswesen 487  
        2 Grundlagen: „Steuerung“ und „Wissen“ 491  
           2.1 Steuerung: Von einem engen zu einem erweiterten Begriffsverständnis 491  
           2.2 Wissen: Handlungsvermögen und Voraussetzung sozialer Handlungskoordination 495  
        3 Zum Zusammenhang von Steuerung und Wissen 497  
           3.1 Wissen als Steuerungsmedium: Vom staatlichen Wissensmonopol zu Wissensnetzwerken 497  
           3.2 Rezeptions- und Aneignungsvorgänge: Zum Verhältnis von Steuerung und Lernen 499  
           3.3 Vom Steuerungswissen zu reflexivem Lernen: Wissenspolitik und Wissensordnung 501  
        4 Zusammenfassung und Perspektiven für die Analyse von Steuerungswissen im Bildungswesen 503  
        Literatur 508  
     24Governance-Regime und politische Kultur –eine schwer zu trennende Verbindung 518  
        1 Einleitung 518  
        2 Politische Kultur 520  
        3 Governance-Regimes 525  
        4 Transformation eines EG-Regimes 528  
        5 Politische mind-sets als Rahmung von Governance 533  
        6 Fazit 537  
        Literatur 538  
     25 Schulische Regelungsstrukturen im europäischen Kontext. Versuch einer Systematisierung 541  
        1 Theorie der Regelungsstrukturen 543  
           1.1 Begriffliche Grundelemente einer Beschreibung von Regelungsstrukturen 543  
           1.2 Theoretische Klassifikation von Regelungsstrukturen 544  
           1.3 Das Ausmaß der Schulautonomie 545  
           1.4 Der Schwerpunkt der Schulautonomie 548  
           1.5 Die Interaktionsgebundenheit von Schulautonomie 551  
        2 Empirie der Regelungsstrukturen europäischer Schulsysteme 552  
           2.1 Datenbasis 552  
           2.2 Erstellung der Regelungsstruktur-Dimensionen 555  
           2.3 Durchführung der Korrespondenzanalyse 556  
           2.4 Interpretation der Regelungsstruktur-Dimensionen 557  
        3 Fazit 562  
        Literatur 565  
     26 Educational Governance im Kontext von Heterogenität und Inklusion. Eine mehrperspektivische Betrachtung 567  
        1 Der Heterogenitätsdiskurs als Reformdiskurs 570  
           1.1 Entwicklungen im Heterogenitätsdiskurs 572  
           1.2 Kritik der Bildungsreformen: Soziologische Perspektiven 575  
        2 Das Menschenrecht auf Bildung 578  
           2.1 Menschenrechtliche Perspektiven auf Bildung 578  
           2.2 Das Menschenrecht auf Bildung 580  
              2.2.1 Beteiligung als bildungsethischer Maßstab 581  
              2.2.2 Kernbereiche des Rechts auf Bildung 582  
           2.3 Neuere Entwicklungen mit der Behindertenrechtskonvention 584  
           2.4 Der bildungsethische Stellenwert von Inklusion 586  
        3 Steuerungen von Inklusion? 588  
           3.1 Educational Governance als Forschungsperspektive 588  
           3.2 Exemplarische Befunde der Steuerung im Kontext von Inklusion & Heterogenität 592  
           3.3 Entscheidungsebenen und -wege bei der Umsetzung von Inklusion 595  
        4 Erziehung als Wertsphäre 596  
           4.1 Menschenrechte als Wertegeneralisierung 599  
        5Fazit 601  
        Literatur 603  
     27 Die Aufgaben der Educational Governance. Kommunikations- und systemtheoretische Analysen zur Institution der Leistungsvergleichsstudie 609  
        1 Universalität und Geheimhaltung 611  
        2 Die Aufgaben der Organisation 612  
        3 Die Aufgaben des Unterrichts 614  
        4 Die informellen Seiten der Aufgabe 615  
        5 Reflexion innerhalb oder außerhalb der Educational Governance? 616  
        Literatur 619  
     28 Bildungsdiskriminierung als Grundvoraussetzung der Wissensgesellschaft 622  
        1 Vorexkurs – Vierte Industrielle (Roboter-)Revolution 622  
        2 Wissensgesellschaft 624  
           2.1 Postindustrielle Gesellschaft 624  
           2.2 Kapitalistisches Manifest 625  
           2.3 Weitere Konzeptionen der (Informations- und) Wissensgesellschaft 628  
        3 Bildungsgesellschaft und Bildungsdiskriminierung 630  
           3.1 Bildung in den Theorien der Wissensgesellschaft 630  
           3.2 Bildungsdiskriminierung 633  
           3.3 Meritokratie als Klassismus 635  
           3.4 Reformpädagogische Hintertür 637  
        4 Fazit 639  
        Literatur 641  
  VI International Perspectives on Global Education Governance 644  
     29 PISA: A success story? Global Educational Governance by standardization, rankings, comparisons and “successful” examples 645  
        1 Introduction 646  
        2 PISA’s problematic and intriguing characteristics 648  
           2.1 Claims, framework and test items 649  
           2.2 Intriguing results and growing critique – is PISA off target? 657  
        3 The OECD and PISA project: Politics and global educational governance 662  
           3.1 OECD and emergence of PISA 662  
           3.2 The power and status of the OECD 665  
           3.3 National policies based on PISA: Examples 666  
           3.4 Competition, market thinking and globalization 668  
           3.5 Governance by “soft power”: numbers, rankings and comparisons 672  
        4 Winding Up 676  
        References 679  
     30 Education Governance by Numbers 683  
        1 Transforming Uncertainty into Certainty for Managing Expectations and Chance 684  
        2 Objectivism – Constructing Certainty 685  
        3 Recombining Science and Administrative Practices: Managing Expectations and Chance by ‘Statistics’ 687  
        4 Constructing ‘Kinds of People’: Modernity, Meritocracy and Objectivity 689  
        5 Techniques Trusting Numbers 690  
        6 Early Institutionalizations of Educational Comparisons and Data Usage 692  
        7 Comparing, collaborating and learning: The Manifestation of Comparative Education 693  
        8 Things are Coming Together: The Phenomenon of Large-Scale Assessments 695  
           8.1 ‘Made-to-Measure’ 695  
           8.2 IEA: Constructing a Grid 696  
           8.3 PISA: Developing the Grid 696  
           8.4 Comparisons for Better Accuracy in the ‘Seeing’ 697  
           8.5 The Importance of Context: An Issue of Farsightedness and Nearsightedness 698  
        9 Education Governance by Numbers: The Double Gesture of ‘Seeing’ 699  
        References 700  
     31 Education governance in times of marketization. The quiet Swedish revolution 703  
        1 Introduction and aim 703  
        2 Notes on marketization and education governance 705  
        3 Towards a full-blown education market 707  
        4 The 2010s: Governance by market restoration and preservation 708  
        5 Understanding the transformation 711  
        6 Finally 715  
        References 716  
     32 Governing and Knowledge: theorising the relationship 720  
        Introduction: doing governing 720  
        Theorising Europeanisation 723  
        PISA as an example of Governing Knowledge 724  
        Governing Knowledge 730  
        Experts and Expertise 732  
        Conclusion 736  
        References 738  
     33 Education Governance as a Macrosocial Influence on School Segregation 741  
        1 Introduction 741  
        2 Causes of Segregation 743  
        3 Who Makes Decisions, and Why It Matters for Segregation 744  
           3.1 Legislate or Delegate? 744  
           3.2 The Level of Decision-Making 744  
           3.3 The Unpredictable Effects of Governance on Segregation 746  
        4 The Opportunity Structure for School Segregation 747  
           4.1 Boundaries as Opportunities 748  
           4.2 Must Organizational Fragmentation Heighten Segregation? 749  
        5 The Incentive Structure for School Segregation 750  
           5.1 Must Decentralization Increase Differentiation? 751  
           5.2 Must Differentiation Increase Segregation? 752  
        6 The Importance of Context 753  
        7 Conclusion 754  
        References 755  
  VII Ein Fazit aus der Theoriediskussion 758  
     34 Ein Fazit aus der Theoriediskussion 759  
        Vorbemerkung 759  
        1 Die Mikro-Meso-Makro-Verbindung 759  
        2 Dynamiken und Persistenzen 760  
        3 Praxis als zentrales Moment 761  
        4 Die Symbolische Dimension und Legitimationsprozesse 763  
        5 Kritische Analyse macht- und konfliktbasierter Aushandlungsprozesse 764  
        6 Kritische politisch-ökonomische Analyse und Ungleichheitsverhältnisse 768  
        7 Statt eines Fazits: Ein methodologischer Regelsatz für theoriebildende Arbeiten der Educational Governance 770  
        Literatur 771  
  Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 772  

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